Erweiterung unserer AGB für Freizeitkurse

Erweiterung unserer AGB für Freizeitkurse
2 min
Beitrag vom: 21.02.2025

Viele Veranstalter von Freizeitkursen bieten ihre Kurse inzwischen nicht mehr nur in Präsenz, sondern auch online an. Wir haben unser Schutzpaket für Freizeitkurse daher in den AGB um entsprechende Regelungen ergänzt.

Rechtliche Besonderheiten für den Fernabsatz

Veranstalter von Freizeitkursen, wie etwa Sport- oder Yogakurse, die ihre Kurse auch im Fernabsatz anbieten, müssen einige rechtliche Besonderheiten beachten. Auf diese Besonderheiten gehen wir in diesem Beitrag näher ein.

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Weitere Besonderheiten für Online-Kurse

Werden die Kurse nicht nur in Präsenz, sondern auch online oder ggf. ausschließlich online angeboten, sind weitere Besonderheiten zu beachten. Insbesondere müssen die vom Veranstalter zu erbringenden Leistungen für den Fall definiert werden, dass der Kurs online, also per Online-Video-Übertragung durchgeführt wird. Dabei ist insbesondere auch auf die technischen Voraussetzungen einzugehen, unter denen ein solcher Kurs durchgeführt wird.

Daneben sind die in diesem Beitrag genannten regelungsbedürftigen Punkte weitestgehend auch für Online-Kurse relevant.

Erweiterung unseres Schutzpaketes

Wir haben unser Schutzpaket für Freizeitkurse in den AGB um entsprechende Regelungen ergänzt.

Die AGB sind nunmehr für Veranstalter von Freizeitkursen (z. B. Sportkurse, Yogakurse, Malkurse) geeignet,

  • bei denen der Vertrag über die Teilnahme am Kurs im Fernabsatz geschlossen wird und
  • bei denen die Kurse als Präsenzveranstaltungen und/oder Online-Veranstaltungen durchgeführt werden.

Nähere Informationen zum Schutzpaket für Freizeitkurse der IT-Recht Kanzlei finden Sie hier.

Tipp: Fragen zum Beitrag? Diskutieren Sie hierzu gerne mit uns in der Unternehmergruppe der IT-Recht Kanzlei auf Facebook .

Bildquelle: Studio Romantic / shutterstock.com

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