„Netz-Fahndung“: Bundesnetzagentur überprüft den Vertrieb von Funk- und Kommunikationsgeräten
Die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommnikation, Post und Eisenbahnen (BNetzA) überprüft derzeit stichprobenartig die Vertreiber von Funk- und Telekommunikationsanlagen, insbesondere WLAN-Geräten – gesucht wird hierbei nach Geräten, die nicht den Vorgaben des FTEG entsprechen. Wie die Mitarbeiter der BNetzA vorgehen können und welche Fehler sie suchen, erfahren Sie hier.
berechtigter Regulierungswahn? gibt es Ausnahmen?
Beitrag von Ralph
05.09.2014, 10:24 Uhr
...was ist beispielsweise mit dem alten Handfunkgerät oder dem alten Küchenmixer von 1990 ohne Zertifizierung? Inverkehrbringen ohne Zertifikat dann wohl verboten und auch der Betrieb!?... Gleichzeitig überschwemmt tonnenweise gefährlichster Technik insbes. von asiatischen Herstellern mit CE-Kennzeichnung legal den europäischen Markt, wo bleibt da die Bundesnetzagentur und andere Behörden? Ich nenne das erfolgreiche Lobby-Arbeit!...
Na ja,.. wird doch schon besser.....
Beitrag von Schlappstruller
06.11.2012, 04:13 Uhr
.. man denke nur an die Bluthundes vom damaligen "Gilb" (Funkmessdienst) . Die haben ja echt (!!) tagelange Jagd auf Kinder gemacht, wenn die an ihre Handgurke 10mtr. Draht angeklemmt haben, was etwas besser funkte als die 1m Antenne Ich empfehle das Buch von Franzis-Verlag 5 vier ruft Monitor. Da sieht man erst, was deutsche Beamte für kranke Auswüchse vorantreiben können.
Bundesnetzagentur
Beitrag von Thosch
04.10.2010, 12:11 Uhr
Die R&TTE Richlinie, unter die alle Funkanlagen fallen, setzt EU Recht um und ist somit kein spezifisch deutsches Problem oder Gesiteshaltung
oh gott
Beitrag von pornoeule
29.05.2010, 19:51 Uhr
sinnlose behörde mit sinnlosen zielen..genauso ist man es in deutschland gewohnt..schämen solltet ihr euch alle...
Ohne Worte
Beitrag von Dieter
29.03.2010, 11:43 Uhr
Wahnsinn, auf was man alles zu achten hat...
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