Artikel zum Thema „Unverbindliche, Preisempfehlung“
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Müssen Händler ihre UVP-Werbung auf Aktualität kontrollieren?
Können sich Händler bei der UVP-Werbung auf Preislisten verlassen oder müssen sie die Aktualität selbst prüfen? Wer haftet, wenn der Hersteller seine Preispolitik spontan ändert?
2 minDarf ein Hersteller mit selbst unterschrittener UVP werben?
Ein Hersteller handelt laut OLG Frankfurt irreführend, wenn dieser eine überhöhte unverbindliche Preisempfehlung (UVP) bewirbt, die er selbst aber dauerhaft unterschreitet.
4 minDa ist was krumm: Rabattwerbung von Aldi für Bananen fällt beim EuGH durch
Seit dem 28.05.2022 wurden die Vorgaben an die Rabattwerbung bei Bezugnahme auf den früheren, eigenen Händlerpreis verschärft. Dass die neuen Vorgaben nicht einfach umgangen werden können, musste Aldi nun vor dem Europäischen Gerichtshof erfahren. Der EuGH entschied, dass sich die Werbung mit einer Preisermäßigung bei Gegenüberstellung eines höheren, eigenen Preises auf den niedrigsten Preis der letzten 30 Tage beziehen muss.
6 minVorsicht Abmahnung: Unzulässige Werbung mit Streichpreisen
Streichpreise sind Kundenmagnet und Kauflustkatalysator - sowie Abmahnfalle. Mit günstigen Angeboten in Form von Preisgegenüberstellungen gehen nicht nur kaufreudige Kunden, sondern auch wettbewerbsrechtliche Risiken aufgrund einer möglichen Täuschungseignung einher. Anhand einer aktuellen Abmahnung zeigen wir Ihnen, was Sie bei der Werbung mit Streichpreisen beachten müssen.
6 minOLG Köln: UVP-Werbung bei Alleinvertrieb unzulässig
Die Werbung mit einer gegenübergestellten unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers ist ein bedeutsames Marketinginstrument, das die Vorteilhaftigkeit des eigenen Preises absatzfördernd hervorheben kann. Ob mit einer Hersteller-UVP als Vergleichspreis aber auch geworben werden darf, wenn allein der Werbende zum Vertrieb des Produktes berechtigt ist, entschied kürzlich das OLG Köln.
2 minLG München I: Irreführende Werbung mit Streichpreisen
Rabatte sind ein beliebtes Werbemittel auf Vergleichs- und Verkaufsplattformen. Doch das LG München entschied: Streichpreise und Rabattangaben sind wettbewerbswidrig, wenn keine nachvollziehbare Bezugsgröße genannt wird.
3 minOLG Köln zur irreführenden Werbung mit einer nicht ernsthaft verlangten UVP
In der Werbung mit einer Preisersparnis beim Kauf von Waren wird häufig die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Herstellers herangezogen. Diese muss allerdings ernst gemeint sein und den aktuellen Marktverhältnissen entsprechen.
4 min„Knüllerpreis“ – Wie geht rechtssichere Werbung mit Preisschlagwörtern?
„Knüllerpreise“, „Superpreise“ und „Dauertiefpreise“ ziehen Kunden magisch an. Doch viele Händler sind unsicher, wie sie ihre Warenpreise bewerben dürfen. Wir haben über 30 Preisschlagwörter zusammengetragen und schätzen das Abmahnrisiko ein.
36 minIrreführend: Wenn der Hersteller mit einem Rabatt auf die eigene UVP wirbt
Bei der Werbung mit Preisgegenüberstellungen muss jede Irreführung vermieden werden, andernfalls droht Ärger. Das hat nun auch ein Hersteller zu spüren bekommen, der mit einem Rabatt gegenüber seiner eigenen UVP geworben hatte.
3 min 1Pflichten über Preisermäßigungen auch bei Gegenüberstellung mit UVP?
Seit 2022 gilt bei Preisermäßigungen: Der niedrigste Preis der letzten 30 Tage muss als Vergleich herangezogen werden. Ob das auch für UVP-Vergleiche gilt, klären wir in diesem Beitrag.
3 minPflichten bei Preisermäßigungen im Online-Handel nach PAngV (Update)
Mit Inkrafttreten der reformierten Preisangabenverordnung sind für Preisermäßigungen erstmals konkrete Pflichten in Bezug auf den vorherigen Preis eingeführt worden. Anzuwenden und anzugeben ist bei Preisermäßigungen on- und offline seither auch der niedrigste Gesamtpreis der letzten 30 Tage. Welche konkreten Pflichten erwachsen daraus im Online-Handel und wie lassen sich die Vorgaben korrekt umsetzen?
12 min 12Preisermäßigung für Waren: Neue Pflichten ab dem 28.05.2022
Die neue Preisangabenverordnung tritt in Kürze in Kraft. Sie sieht eine neue zusätzliche Informationspflicht bei Preisermäßigungen für Waren vor.
8 minKG Berlin: Amazon-Händler müssen Angebote auf Verstöße überprüfen
Laut BGH müssen Amazon-Händler für ihre Angebot für die durch Dritte begangenen Rechtsverstöße haften. Um eine solche Haftung zu vermeiden, obliegt es dem Amazon-Händler „regelmäßige“ Prüf- und Überwachungspflichten einzuhalten.
5 minLG Berlin: Zu hoch angegebene UVP ist Wettbewerbsverstoß
Dass Händler bei der Angabe von UVP nicht tricksen und diese der tatsächlichen Preisliste zum Trotz höher ansetzen sollten, zeigt ein aktuelles Urteil des LG Berlin.
6 minWerbung mit Streichpreisen - was Online-Händler wissen müssen!
Die Werbung mit Streichpreisen (Preisgegenüberstellungen) ist eine effektive Maßnahme, um Kunden anzulocken und ihre Kauflust zu steigern. Muss ein Online-Händler über beworbene Streichpreise aufklären?
14 minÄnderung Preisangabenverordnung: BMWi veröffentlicht Referentenentwurf
Das Bundeswirtschaftsministerium hat kürzlich einen Referentenentwurf zur Änderung der Preisangabenverordnung veröffentlicht. Der Entwurf sieht u. a. neue Vorgaben für Preisermäßigungen sowie für die Angabe von Grundpreisen vor.
5 minWerbung mit einer alten UVP: Ist das erlaubt?
Preisgegenüberstellungen sind im Online-Handel beliebt. Mancher Händler stellt dabei seinen eigenen aktuellen Preis einer früheren unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers gegenüber. Geht das?
4 minAbmahnung Firma iOcean UG: UVP-Werbung
Der IT-Recht Kanzlei liegt eine Abmahnung der Firma iOcean UG vor, vertreten durch die Kanzlei Sandhage. Inhalt der Abmahnung ist der Vorwurf einer unzulässigen Werbung mit einer unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers.
2 minAmazon: Was ist beim Verkauf auf Amazon zu beachten?
Was viele Amazon-Händler nicht wissen: Wenn sie Waren auf der Plattform Amazon anbieten, lauern viele Abmahngefahren. Diese liegen vor allem in der Nutzung der Plattform Amazon selbst. Wir haben die wichtigsten Fallstricke zusammengestellt.
18 min 2Abmahnfallen: Die Klassiker
Exklusiv für Mandanten der IT-Recht Kanzlei: Abmahnungen sind DAS Top-Thema für Online-Händler. Daher versuchen wir das hohe Informationsinteresse hierzu zu befriedigen und stellen übersichtlich die häufigsten Abmahnfallen im Bereich des Wettbewerbsrechts dar. Zudem zeigen wir Wege auf, wie Fehler und damit kostspielige Abmahnungen in diesem Bereich vermieden werden können.
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Inhaltsangabe der Artikel
- Müssen Händler ihre UVP-Werbung auf Aktualität kontrollieren?
- Darf ein Hersteller mit selbst unterschrittener UVP werben?
- Da ist was krumm: Rabattwerbung von Aldi für Bananen fällt beim EuGH durch
- Vorsicht Abmahnung: Unzulässige Werbung mit Streichpreisen
- OLG Köln: UVP-Werbung bei Alleinvertrieb unzulässig
- LG München I: Irreführende Werbung mit Streichpreisen
- OLG Köln zur irreführenden Werbung mit einer nicht ernsthaft verlangten UVP
- „Knüllerpreis“ – Wie geht rechtssichere Werbung mit Preisschlagwörtern?
- Irreführend: Wenn der Hersteller mit einem Rabatt auf die eigene UVP wirbt
- Pflichten über Preisermäßigungen auch bei Gegenüberstellung mit UVP?
- Pflichten bei Preisermäßigungen im Online-Handel nach PAngV (Update)
- Preisermäßigung für Waren: Neue Pflichten ab dem 28.05.2022
- KG Berlin: Amazon-Händler müssen Angebote auf Verstöße überprüfen
- LG Berlin: Zu hoch angegebene UVP ist Wettbewerbsverstoß
- Werbung mit Streichpreisen - was Online-Händler wissen müssen!
- Änderung Preisangabenverordnung: BMWi veröffentlicht Referentenentwurf
- Werbung mit einer alten UVP: Ist das erlaubt?
- Abmahnung Firma iOcean UG: UVP-Werbung
- Amazon: Was ist beim Verkauf auf Amazon zu beachten?
- Abmahnfallen: Die Klassiker