Paypal - lieber nicht!
Immer häufiger erreichen uns Beschwerden von ebay-Verkäufern, denen aus unerfindlichen Gründen ihre Paypal-Konten gesperrt wurden. Nun kommen sie nicht mehr an ihr Geld, können keine weiteren Geschäfte abwickeln. Und warum das Ganze? Das wissen die Betroffenen auch nicht so recht. Die Auskünfte sind dünn, die Begründungen wenig nachvollziehbar.
Wird ein Anwalt eingeschaltet, um der Sache auf den Grund zu gehen, schaltet Paypal dann ganz auf stur. Telefonisch gibt es für Anwälte keinerlei Auskunft, schriftlich dauert alles ewig. Und so lange ruht das Geld dann auf den Paypal-Konten, der ebay-Verkäufer wird mit immer neuen seltsamen Forderungen (z.B. Vorlage der Gasrechnung) verwirrt und sein Anwalt bekommt einfach keine Antwort.
Kein Wunder also, dass der Ruf nach einer Alternative zu Paypal immer lauter wird. Doch es gibt keine uns bekannte Alternative, die auch in dem Maße bei Verbrauchern akzeptiert ist, und speziell die Käufer aus dem EU-Ausland bestehen häufig auf Zahlung per Paypal. Der Verkäufer sitzt also in der Zwickmühle.
Unser Rat an Online-Händler: Vermeiden Sie als Verkäufer Zahlungen über Paypal, wo immer es möglich ist. Lassen Sie keine größeren Geldbeträge auf Ihrem Paypal-Konto. Wer regelmäßig das Geld auf das eigene Bankkonto transferiert, wird von einer plötzlichen und scheinbar grundlosen Sperrung weniger hart getroffen.
Übrigens: Genauso überraschend wie die Sperrung erfolgt irgendwann auch wieder die Freigabe des Kontos. Doch wie viel Zeit zwischen Sperrung und Wiedereröffnung vergehen wird – das wissen nur Hellseher und die Leute von Paypal. Für Händler wirkt sich dies oftmals existenzbedrohend aus!
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1309 Kommentare
Bei einem Einkauf hat mir der Lieferant nach der Bestellung mitgeteilt, dass er nicht in die Schweiz liefern kann.
Daraufhin wurde die Bestellung storniert, der Betrag wurde ebenfalls storniert, das Ganze innerhalb von ein paar Tagen.
PayPal ist nun der Meinung, dass dabei offensichtlich zweimal die Wechselkursgebühr zu berechnen ist.
in meinem Fall ausser Spesen nix gewesen, mach grob 75CHF.
Von so einem Verhalten habe ich noch nicht einmal etwas gehört, von keiner einzigen Geldinstitution.
Per Chat erhalte ich diese lapidare Abfertigung, dann wird der Kontakt abgebrochen:
"Bitte beachten Sie, dass der zurückgegebene Betrag aus der vom Empfänger erhaltenen Währung basierend auf den folgenden Bedingungen umgerechnet wird, wenn Ihre ursprüngliche Zahlung eine Währungsumrechnung erfordert:
Wenn der Betrag innerhalb eines Tages nach der ursprünglichen Zahlung erstattet wird, wenden wir den zum Zeitpunkt der ursprünglichen Transaktion gültigen Wechselkurs an. In diesem Fall erhalten Sie den ursprünglichen Betrag, einschließlich aller Wechselkursgebühren, die Sie bezahlt haben, in der Währung, die während der ersten Zahlung umgerechnet wurde.
Wenn der Betrag mehr als einen Tag nach der ursprünglichen Zahlung erstattet wird, wird der zum Zeitpunkt der Rückerstattung gültige Wechselkurs verwendet, um den Rückbuchungsbetrag umzurechnen. Sie sind für alle Wechselkursgebühren verantwortlich, die mit dieser spezifischen Rückbuchungsumrechnung verbunden sind.
Zur Referenz:
Der zum Zeitpunkt der Einleitung der Zahlung berechnete Wechselkurs war 1 CHF = 1,0190 EUR.
Der zum Zeitpunkt der Rückerstattung berechnete Wechselkurs war 1 EUR = 0,9382 CHF."
Ich habe angedroht dieses Verhalten publik zu machen, ist denen doch egal.
Die Differenz habe ich bei meinem Kartenbetreiber moniert und vorerst erhalten.
Jetzt werde ich von dem Händler angeschrieben PayPal versuche die Differenz jetzt von ihnen zu kassieren!
Auch dieses Mal keinerlei Einsicht im Chat seitens PayPal.
Paypal ist immer noch gesperrt. Es gibt auch noch andere Zahlungsmöglichkeiten, aber nicht GoPay, das wurde von Paypal gekauft. Giropay oder Klarna stehen noch zur Verfügung.
Bei einem notwendigen neuerlichen Anwenden von PayPals snd ulkigerweise alle vor der Kündigung vorhandenen angeblich auch der gelöschten persönlichen Daten wieder vorhanden.
Was läßt das für einen Schluß zu?
Mit freundlichen Grüßen
Erhard Ueschner
apogeum mit 445,06 €
War mir echt Kotzübel. Finger weg von Paypal, Finger weg von TotalAV. Angeblich habe ich ein Abo im Jahr 2023 abgescholssen. Bin ich blöd, oder bin ich blöd?
2014 hat einmal ein "anonymer GAST" Kunde über Paypal gezahlt, und dafür tatsächlich UNSER EIGENE Firmen-Email verwendet. Also da stand auch auf dem Paypal Beleg dann: "info@xyz.com hat bezahlt an info@xyz.com" :-P Ich hab die Email ein paar Jahre lang aufbewahrt und an Freunde gezeigt. DAs Geld habe ich erhalten, den Artikel der Kunde (Download)...kommunikation ist so etwas schwer. Das ist ein Beispiel dafür wie unseriös und fehlerhaft Paypal ist.
Gleiches Problem 2022, da schreibt mir eine völlig fremde Frau (sagen wir Kristina Maier), was wir bitte für einen blödsinn aufführen, ihre Email ist nicht jens.maier@yahoo.com sondern bitte kristina.maier@gmail.com (namen erfunden jetzt).
Ich recherchiere länger und finde den korrekten Einkauf (von jens.maier@yahoo.com) und sage ihr, wenn sie bei uns PAYPAL.EXPRESS verwendet, dann muss sie nichts ausfüllen, und dann wird der Artikel an diese von Paypal übermittelte ADresse gesendet.
Kundin: Die EMail ist uralt, die nutzen wir seit 10 Jahren nicht!
Ich erkläre der Kundin dann, dass es sehr gefährlich ist eine Paypal-Haupt-Email zu verwenden welche man seit 10 Jahren nicht mehr besitzt. Sie wird nur böse weil sie weiterhin darauf besteht wir hätten die falsche Email irgendwie erfunden.
Jetzt kommt der HAmmer: Sie startet darauf einen Paypal Fall und bekommt recht.
Man muss dazu sagen: Jegliche EMails von Paypal werden an die PRIMÄRE Adresse versendet, das heißt: Paypal kann mit dieser Frau gar nicht automatisiert sprechen (Abwicklung des Falles usw., sie erhälte auch keine Paypal Emails, sondern nur jene die ich ihr persönlich geschrieben habe). Trotzdem gibt Paypal dieser Kundin recht.
(Ja, man kann bei Paypal mehrere Emails hinterlegen, und man kann sich auch mit der sekundären EMail einloggen. Aber Fälle und Käufe und Rechnungen gehen weiterhin an die PRIMÄRE Email).
Es gibt mit Sicherheit tausende solcher Zombie-Kunden bei Paypal, die niemals Emails direkt von Paypal erhalten.
Deren System ist so was von defekt und hat so viele Fehler. Aber die wissen das nicht mal oder ignorieren das.
Man stelle sich vor eine BANK führt jahrelang Kunden die schon nicht mehr an der Wohnadresse wohnen und deren Haus abgerissen wurde. Das gibt Probleme. Nciht bei Paypal, da ist das ganz normal.
Alles wurde korrekt gemacht, mit Firmenadressen und Belegen und einem Bankkonto in Deutschland das bestätigt wurde. Im Januar habe ich darauf etwa 3000 Euro eingenommen welche ich auszahlen wollte. Das ging nur bis zu einem Betrag von 1200 Euro. DAs war es dann. Weitere Auszahlungen habe ich immer den Fehler "DA ist etwas schiefgelaufen" erhalten.
An Paypal geschrieben, nie eine Antwort erhalten.
Dann mit Paypal telefoniert, ca. eine Stunde lang (ein deutscher Mitarbeiter sogar). Das Gespräch verlief freundlich, doch einen "Fehler" sah er nicht. Er sagte: Alles GRÜN bei ihnen, sie können Geld abbuchen. Ich sage: Nein, da steht: LIMIT 1208,67 Euro, sie können noch 8,67 Euro abbuchen. Er sagt: Ich frage einen anderen Mitarbeiter...10 min Ruhe. Dann: Mein Kollege sagt auch alles in Ordnung, ihr Konto sieht gut aus. Ich: Aber ich bekomme mein Geld nicht?!. Er : Wir haben das 4 Augen prinzip hier, wenn ich das mit meinem Kollegen richtig checke, dann sind wir auf der richtigen Seite, sprich, von uns aus gibt es kein Prblem. Ich werde da jetzt schon etwas sehr ungeduldig und bin fast am explodieren...trotzdem belbie ich freundlich. Ich kann nicht abbuchen, können sie das lösen? er: Das liegt vermutlich an ihrer Bank, die blockiert das.
Halloo! Das glaube ich nie und nimmer, das läuft alles noch auf der Webseite von Paypal, da steht nur "Es ist etwas schhief gelaufen".
Ich habe keien Hilfe von Paypal erhalten. Niemals.
Abbuchen ging auch so nie mehr von diesem Konto. Aber ich hatte Glück, ich habe ein "Privates Käuferkonto" und dort konnte ich mir dann das Geld seltsamerweis hin transferieren.
Bei Paypal hilft ihnen im ernstfall niemand. Denen ist es so egal ob ein Konto blockiert ist, Geld verschwindet..die haben 0 seriöses Geschäftsgebahren.
wie in dem Fall von:
Beitrag von Fritz Bender
04.03.2024, 08:06 Uhr
Paypal wurde erheblich gehakt, Mitarbeiter wir haben da keine Lösung und neue Angriffe schlagen immer durch da sie sich ständig verbessern. Wir arbeiten da hinterher, aber es Bleibt ein ständiger Grabenkrieg. Sie haben das auch gleich gemerkt und weiteres gesperrt, aber auch wenn der Fall klar ist hat nun eine Abteilung die bei uns keinen Namen hat, nun doch nachträglich erneut entschieden und holt nun Geld ohne sie davon zu informieren per Lastschrift Geld von ihrem Girokonto. Wenn sie sich da wehren kommt eine andere Abteilung und wird sie mit Inkassoko, da hilft ihnen auch eine Anzeige nichts. Es tut mir leid ich kann da nichts machen. Sie sind halt das schwächste Glied und das muß zahlen. War hier immer so. Ich glaube auch kaum, daß ein Anwalt da was ändern kann.
https://www.it-recht-kanzlei.de/kommentar.php?_rid=2558
Eindeutig Recht für die Kunden beschreibt dazu: COMPUTER BILD und fast noch besser: WBS Legal https://www.youtube.com/watch?v=V_CihtE6jtw
Wir können nicht mehr mit PayPal arbeiten
Der größte rotz sage ich euch ! Alles war eingetragen und geregelt !
mein Paypal Konto wurde November 2023 nach einer Transaktion endgültig gesperrt. Nach mehrmaligen Versuchen ist es mir nicht gelungen mein Paypal Konto wieder entsperren zu lassen. Naja wie dem auch sei, ich kann auch ohne Paypal. Allerdings existiert mein Paypal Konto noch mit meinen ganzen Daten. Habe mehrfach mit Paypal telefoniert, dass die bitte mein Konto endgültig löschen sollen, weil ich eben nichts mehr damit anfangen kann. Die Antwort lautet solange mein Konto gesperrt ist kann ich es auch nicht löschen. Das verstehe ich nicht so ganz. Datenschutz wird doch in der EU ganz hoch aufgenommen. Wieso kann ich jetzt nicht mein Konto löschen wo Paypal weiterhin jeglichen Zugriff auf meine Daten hat? Zudem habe ich noch 2 Cent auf meinem Paypal Konto was ich nicht abbuchen kann. 2 Cent sind für mich Einzelperson vielleicht nicht viel aber wer weiß wie vielen es noch so geht. So kassiert Paypal ne saate Summe am Ende ein. Kann man hier nicht juristisch vorgehen ?
Finger weg!
Kassiert doppelt ,obwohl Geld da ist.
Dann wieder ein paar Euro, für abgelehnt Abbuchung.
Wenn die das ein paar tausend mal am Tag machen, kommt schon eine Summe raus.
Der Verkäufer Elias auf Kleinanzeigen ist ein Betrüger, die PayPal-Adresse lautet Elias.Grabisna@gmail.com
Bis zur Zahlung meldet er sich regelmäßig, danach nicht mehr.
Mittlerweile lebe ich in Litauen.
Seit 1 Jahr kann ich mich nicht mal mehr in den gewerbl. Account einloggen, da mein Standort nicht in DE ist.
Die Aussage des PP-Mitarbeiters:
"Ich soll halt nach Deutschland einreisen, wenn ich Transaktionen durchführen will..."
Über meinen PP-Account liefen seit über 15 Jahren einige 10.000 EUR/Monat. Empfangen darf ich noch (wie gnädig), allerdings darf ich Geld nur noch auf mein Bankkonto transferieren, wenn ich in Deutschland bin.
Ich darf auch keine Rechnungen mehr per PP bezahlen, wenn sie über 30EUR liegen.
Fazit: Ich habe PP als Zahlungsmethode aus meinen Shops geworfen.
ich habe hier zig Kommentare gelesen und darin auch viele meiner vergangenen Probleme als Paypal-Nutzer wiedergefunden. Nur bin ich ein Paypal/Ebay/Ebay-Kleinanzeigen User der ersten Stunde und hatte nie wirkliche Probleme und alle Fälle wurden immer letztendlich zufriedenstellend geregelt.
Aber ich dokumentiere auch immer alles an Chats/Bildern/Nachrichten für den Fall der Fälle.
Es ist nicht alles schlecht bei Paypal, für Händler und Käufer/Verkäufer mit Konten in Staaten ausserhalb der EU gab es allerdings ab und an Probleme das Gelder unkontrolliert gesperrt wurden. War bis zu 7 Tage.
Ansonsten gibt es kaum Alternativen. Klarna als auch Kleinanzeigen-Kaufabsicherung ist teilweise Spam und teuer. Und nicht wirklich durchsichtig.
Bis zur Zahlung meldet er sich regelmäßig, danach nicht mehr.
Ich hatte einen Warmwasserboiler selbst installiert. Hierzu braucht man ausser dem Boiler ein Rückschlagventil, zahlreiche Anschlußklemmen, Absperrventile, Rohrstücke, insgesamt so zwei Dutzend Teile von ca. 1,20 Euro bis 15 Euro. Beim jeweils preiswertesten Anbieter bestellt und über PayPal bezahlt.
Die Teile kamen nicht an, ich habe wochenlang kalt geduscht. Auf Rückfrage erklärte mir der Kundendienst von Paypal, es seien verdächtige Aktivitäten auf meinem Konto, es war plötzlich mit ca. zwei Dutzend Teilen belastet worden statt sonst immer nur eines. Stimmt ja auch, man glaubt gar nicht, wie viele Teile, Halterungen usw. für so einen Boiler benötigt wurden, zusammen waren es 110-120 Euro. Und da es einen Vertrag zwischen der XX-Bank und der Kreditkartengesellschaft gebe, habe man zwar bei mir das Geld abgebucht, aber nicht an die Lieferanten ausgezahlt.
Da wurde mir klar, daß ich von dem im Ausland registrierten Zahlungsdienstleister PayPal keine mit dem gesunden Menschenverstand, geschweige unserem deutschen Rechts- und Bankensystem vereinbare Handlungsweise erwarten konnte. Ich habe dann wochenlang eiskalt duschen dürfen, bis sie dort eine Erleuchtung hatten und mein Geld tatsächlich auszahlten, und mein Account bei Paypal natürlich gekündigt.
Ansonsten kann man in Teufelsküche kommen!
Wenn das nicht "möglich" ist Finger weg!!!
Die bequemlichkeit vieler Leute ist genau das,
wo DIE BETRÜGER EINHAKEN!
Telefonisch wird mir erklärt, dass das Verkäuferkonto betrügerisch so manipuliert wurde, dass jede Transaktion automatisch und ohne Wahlmöglichkeit per Freunde/Familie durchgeführt wurde. Das war während des gesamten Vorgangs nicht erkennbar. Daher wäre es zwar Betrug und ein Hack des PPsystems, aber der Käuferschutz würde nicht greifen. Fall geschlossen.
Also ist der sogenannte Käuferschutz wirkungslos.
habe das beo paypal gemeldet, der Fall wurde einfach geschossen, Transaktion wäre nicht autorisiert gewesen
weiss nicht, was das soll
Genauso ging oder geht es mir gerade. Nach langem Email schrift Verkehr habe ich der Person mit einer Anzeige wegen Betrugs gedroht. Jetzt werde ich von dem anscheinden Käufer bedroht er würde mich auch Anzeigen.
Ich hätte aber 500 Euro auf ein afrikanisches Konto überwiesen sollen für den Abholer des Autos. Was ich eben nicht gemacht habe.
Gruß Th Beck
Egal, wie klar man deren Behauptungen widerlegt, man hat keine Chance!
Zuletzt wird behauptet, der Nutzer sei minderjährig!
Wir raten dringend von der PP Nutzung ab!
Der Ablauf:
Wenn man bei Kleinanzeigen Waren verkauft meldet sich eine Person die die Ware haben möchte. Man einigt sich auf Zahlung über PayPal. Ich habe explizit hingewiesen Geldversand nur als Freund/ Familie oder er übernimmt die Kosten.
Er behauptet aber dass er kein PayPal Konto hat und ein Freund für ihn das Geld überweisen wird. Er übermittelt mir über Kleinanzeigen eine deutsche Adresse wo ich das Paket versenden soll.
Paypal behält das Geld ein bis man die Ware samt Sendungsnummer einträgt.
Nun überweist "sein" Kollege zuerst eine Testsumme, bei mir waren es 0,11 Cent um zu prüfen ob mein Konto existiert. Ich bin stutzig geworden da die Summe exakt die Gebühren betrafen. ich habe natürlich das Geld wieder zurücküberwiesen als "netter Verkäufer".
Nun überweist er die vereinbarte Summe, natürlich mit Käuferschutz, entgegen der Abmachung.
Und jetzt der Trick:
Seine PayPal Adresse ist in Georgien und nicht in Berlin :-)
Ich mache aber das Versandlabel für Berlin fertig wie abgesprochen und würde die Sendung nach Berlin verschicken.
Der PayPal Inhaber meldet aber nach ein paar Tagen dass er die Ware nicht bekommen hat, da ja Versandadresse Georgien ist. Laut Sendungsnummer ist ja die Adresse Berlin, Paypal entscheidet dem Käufer per Käuferschutz die Summe zurückzuzahlen und man selber steht als der Betrüger da.
Am Ende wird man Geld und Ware los. :-)
Glücklicherweise ist mir der Trick aufgefallen und ich habe den Versand storniert.
Google maps hat mir die Adresse in Georgien von einem Möbelhaus/ Hostel gezeigt.