Brauchen wir PayPal? Über Sinn und Unsinn des Online-Bezahlsystems
Ab dem 15. Februar 2007 verlangt die Firma PayPal bei Zahlungen über ihr Online-Zahlungssystem auch innerhalb Deutschlands Transaktionsgebühren vom Zahlungsempfänger. Spätestens diese Verteuerung, aber auch Schwierigkeiten, die Mandanten der IT-Recht Kanzlei in der letzten Zeit mit PayPal hatten (einem unserer Mandanten wurde erst kürzlich sein PayPal-Konto mit 75.000,00 € eingefroren!!!), lädt dazu ein, über Sinn und Unsinn des Zahlungssystems PayPal einmal genauer nachzudenken.
Mit über 114 Millionen Mitgliedskonten in 103 Nationen weltweit ist PayPal (engl. für Bezahlkumpel), eine Tochtergesellschaft der Firma eBay, der größte Online-Zahlungsdienstleister. Bislang waren innerdeutsche Zahlungen über PayPal auch für Zahlungsempfänger im Rahmen der "Einführungsphase" kostenlos. Nun werden pro Transaktion 35 Cent und 1,9 Prozent des Transaktionsvolumens fällig. Das Gebührenmodell für den Empfang von Zahlungen aus dem Ausland wird vereinfacht. Der Empfänger zahlt künftig abhängig von der Herkunft der Zahlung 35 Cent plus 3,4 Prozent (Euro-Länder) oder 3,9 Prozent (Nicht-Euro-Länder) des Transaktionsvolumens. Wer mehr als 1000 Euro monatlich über PayPal einnimmt, kann – ebenso wie bei innerdeutschen Zahlungen – Vorzugskonditionen mit günstigeren Gebühren beantragen.
Geändert wird zudem die PayPal-Kontenstruktur. Statt der bisherigen Basis-, Premium- und Businesskonten gibt es künftig nur noch das Privat- und das Geschäftskonto. Basiskonten werden zum 15. Februar automatisch in Privatkonten umgewandelt.
Nach wie vor, zahlt der Zahlungsleistende keine Gebühren. Er wird die gestiegenen Geldtransferkosten aber indirekt zu zahlen haben.
Wie kam es zur Entstehung von PayPal?
Eine mögliche Erklärung für die Gründung eines eigenen Internetzahlungssystem waren die Schwierigkeiten US-amerikanischer Onlinehändler, die Zahlungen Ihrer Kunden einzuziehen. Dies lag an den Besonderheiten des Zahlungsverkehrs in den USA. Dort waren lange Zeit bundesstaatenübergreifende Überweisungen verboten. So wurde der bargeldlose Zahlungsverkehr von Schecks und Kreditkarten beherrscht. Es ist kaum vorstellbar, aber in den USA ist es noch heute Usus, z.B. Gehaltszahlungen durch monatliche Übersendungen oder Überreichung eines Schecks vorzunehmen. Es gibt hier eigens für diesen Zweck entwickelte Scheckdrucker bei großen Unternehmen. Der Angestellte genießt hier den Erhalt des monatlichen Schecks als sinnliches Erlebnis und Lohn für seine Mühen.
Es versteht sich aber, dass diese Zahlungsweise für die Begleichung von Zahlungsverpflichtungen aus Onlinekäufen wenig geeignet war. Die Kreditkarte wäre für den Onlinehandel geeignet, aber zum einen ist sie auch ein sehr teures Zahlungssystem und zum anderen scheuen sich viele Onlinekunden, ihre Kreditkartenummern im Internet preiszugeben.
In Deutschland aber werden Rechnung meistens problemlos per Überweisung ausgeglichen. Durch die Regulierung des europäischen Zahlungsverkehrs (IBAN/SWIFT) sind nun auch EU-Überweisungen großteils gebührenfrei möglich. Es wäre also möglich, auch die Einkäufe im Internet durch für beide Parteien gebührenfreie Überweisungen oder durch entsprechende Einzugsermächtigungen zu zahlen.
Wozu bedarf es also eines nun auch noch teuren eigenständigen Online-Bezahlsystems?
Nachteile von Paypal
Das Ziel von PayPal ist es, Überweisungen möglichst einfach zu gestalten. Dieses Ziel wird auch erreicht. Aber abgesehen von der Tatsache, dass in Europa wie oben dargestellt ein eigenes Online-Zahlungssystem nicht notwendig ist, da die bestehenden Zahlungsinstrumente ausreichen, bringt das Zahlungssystem PayPal gravierende Nachteile mit sich. Es häufen sich im Internet negative Kundenberichte über „eingefrorene” PayPal-Konten. PayPal begründet diesen Schritt mit standardisierten E-Mails, in welcher der Verdacht der Geldwäsche geäußert wird. Erst nach dem Zusenden von entsprechenden Belegen wie z.B. Stromrechnungen (!) oder ähnlichem wird das Konto, oft erst nach Monaten, wieder freigegeben. Vereinzelt gibt es Berichte darüber, dass selbst nach dem Zuschicken von entsprechenden Dokumenten das Konto nach wie vor eingefroren blieb.
Es gibt aber auch Anlässe, wie Verdacht auf terroristische Umtriebe (die Ähnlichkeit eines Namens genügt), die zu spontanen Kontensperrungen führen. Dies trifft viele unschuldige Personen. Laut der Ausgabe 12/2006 der Computerzeitschrift PC Profesionell werden die Kundendaten bei der Ebay-Tochtergesellschaft mit von der US-Amerikanischen Heimatschutzbehörde geführten Listen von Terror- oder Drogenhandel-Verdächtigen abgeglichen. Dabei reiche schon die Namensähnlichkeit mit einem Eintrag aus, um ins Visier der US-Fahnder zu geraten. Unter Umständen wird das Konto gesperrt, der Nutzer kommt für längere Zeit nicht mehr an sein Geld. Stattdessen wird er per Mail aufgefordert, seine Identität amtlich zu beweisen und persönliche Dokumente an eine nicht näher bezeichnete Stelle in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska einzureichen, u.a. Kopien des Personalausweises sowie Kreditkarten- oder Stromabrechnungen.
Auch gibt es Klagen, dass allein die Verwandtschaft zu einem bereits gesperrten PayPal-Kunden zu willkürlichen „Kontensperrungen” führen kann.
Eine Kontensperrung, die dazu führt, dass über bereits eingenommene Gelder nicht verfügt werden kann, beeinträchtigt die Liquidität und damit die wirtschaftliche Lebensfähigkeit eines Onlinehändlers schwerwiegend.
Es ist zudem sehr kompliziert, sich gegen solche Kontensperrungen zu wehren, da kaum ein deutschsprachiger Ansprechpartner zu finden ist. Wer eine Klage gegen PayPal einreichen will, muss dies in London tun. Es gilt englisches Recht. Er kann sich aber auch in englischer Sprache bei einem Ombudsmann beschweren, der bei der Londoner Finanzbehörde tätig ist. PayPal ist somit in Deutschland rechtlich nicht zu greifen. Eine Tatsache, die einen schwerwiegenden Nachteil darstellt.
Auch gibt es datenschutzrechtliche Kritikpunkte, da die bei PayPal gesammelten Kundendaten nicht in Europa sondern auf Servern in den USA verwaltet und zudem technisch und administrativ von eBay verwaltet werden. Für den Zahlungsempfänger birgt das Zahlungssystem PayPal also in erster Linie Nachteile.
Aber auch für Käufer hat die Zahlung über PayPal kaum Vorteile. Zwar preist Ebay an, der Käufer genieße Schutz bei Verwendung von PayPal, da er im Betrugsfall seine Zahlung einfach stornieren könne. Dies ist aber unzutreffend und ein weitverbreiteter Irrtum. Denn PayPal muss keiner Rückerstattung ungeprüft zustimmen. Solche oft mehrwöchigen Prüfungen führen in vielen Fällen auch nach Wochen dazu, dass vom Käufer verlangt wird, noch Belege beizubringen (per Fax) oder auch bei geringen Beträgen den Verkäufer anzuzeigen. Darüber hinaus wird zunächst das Konto des geschädigten Käufer mit einer Rückabwicklungsgebühr (z.Z. 25$) belastet. PayPal bemüht sich sodann, dem betrügerischen Verkäufer diese Gebühr in Rechnung zu stellen. Seit kurzem wurde bei Heise kritisiert, dass die offiziellen PayPal-E-Mails Phishing-Mails sehr ähnlich seien. Somit werde es Kriminellen leichter gemacht, echt aussehende gefälschte Mails zu verschicken ( Siehe heise.de: "PayPal verschickt Phishing-Mails") Weitere Kritik an PayPal z.B. bei „www.Beschwerdezentrum.de”
Fazit
Das Zahlungssystem Paypal ist ein Ableger des Auktionsportals eBay. Dies und die umfangreiche Bewerbung der Vorteile Paypals hat viele eBay-Nutzer veranlasst, sich bei Paypal anzumelden. Ab 2007 werden nun aber Zahlungen per Paypal innerhalb Deutschlands und Europas teurer als eine Überweisung per Bankkonto, da Paypal jedem Verkäufer 1,9 % der Kaufsumme zzgl. 35 Cent abzieht. Ein wesentlicher Vorteil von PayPal ist damit dahin. Die Nachteile von PayPal überwiegen, so dass zumindest in Europa eine Nutzung kaum mehr sinnvoll ist.
Tipp: Fragen zum Beitrag? Diskutieren Sie hierzu gerne mit uns in der Unternehmergruppe der IT-Recht Kanzlei auf Facebook .
Link kopieren
Als PDF exportieren
Per E-Mail verschicken
Zum Facebook-Account der Kanzlei
Zum Instagram-Account der Kanzlei
31 Kommentare
Gerade hat mein Online-Möbelhändler (deinschrank.de) mal einfach so Insolvenz angemeldet. Der arbeitet jetzt frech einfach weiter, liefert nur die bestellten und bezahlten Möbel zum vereinbarten Preis und schon gar nicht mit Gewährleistung aus.
Bei Paypal einfach Käuferschutz beantragt und schon hatte ich das Geld wieder auf meinem Konto. Die Leute mit Vorauszahlung, Anzahlung, Kreditkarte etc. schauen in die Röhre.
Wenn ich über ebay etwas kaufen möchte lese ich die Kontaktdaten des Anbieters im Impressum und nehme dann direkt Kontakt mit dem Anbieter auf. Ein paar Zeilen email Text und schwupps schon gucken ebay und paypal in die Röhre und jeder ehrliche Gewerbetreibende freut sich über 10% mehr Gewinn ! Wenn man nett ist freuen sich beide (Käufer und Verkäufer ) über 5% !
Selbst wenn dabei tatsächlich mal ein schwarzes Schaf dabei sein sollte ist eine Korrektur dieses aus dem Ruder gelaufenen Kaufvorganges tausendmal einfacher als ein Konflikt mit ebay oder paypal zu lösen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, das es KEINEN KÄUFERSCHUTZ gibt. paypal kommt nur bei Bagatellbeträgen auf, alles andere wird abgewiesen.
Kontaktadressse Luxembourg... Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Auf meine Anfragen, wo sich das Geld befindet, keine Antwort. Hatte bisher keine Möglichkeit, mit Paypal-Service direkt Kontakt aufzunehmen.
Ich werde meinen Account bei Paypal löschen.
1. Schock: PayPal hat den gesamten tel. Support seit Corona eingestellt (warum man wegen Corona kein Callcenter mehr betreiben kann, bleibt PayPals Geheimnis). 2. Schock: Auch via Mail ist PayPal nicht erreichbar. Bzw. es antworten Bots, die nicht weiterhelfen können. Gibt es eine deutsche Niederlassung, die man auf dem Briefweg erreichen kann, oder muss man gleich einen Anwalt darauf ansetzen?
Der einzig Angeschissene ist der ehrliche Käufer/Verkäufer der einem aufgeblasenem Zahlungssystem und desinteressierten CallCenter Mitarbeitern vertraut, deren Aussagen wg. pervertierem Datenschutz nicht einmal protokoliert werdern dürfen.
Mich erinnern Internetgeschäfte oft eher an Drogendeals am Hauptbahnhof jeder x-beliebigen Großstadt. Das ist kein Genöhle sondern gelebte Erfahrung.
Ciao DD
P.S. Ich verschwende inzw. mehr Zeit damit meine in die Jahre gekommene Technik abzusichern als mit echter Netznutzung. Schade das Farcebook nie den "Daumen runter" Button entwickelt hat.
In Ziffer 5.1. hat Paypal nun anstelle von festen 10 Tagen nun geschrieben der Kunde muss Fragen zum Käuferschutz zeitnah beantworten. Wer bestimmt was Zeitnah ist, das ist mal wieder PP. Wer seinem Geld gerne hinter her laufen möchte, sollte Paypal nutzen....
Die meisten sind zu doof ein vernünftiges Passwort zu erstellen, oder spichern die Passwörter im Browser. Und dann wundern Sisich noch, nachdem genau die selbigen irgendewelche dubiosen Pornoseiten & Co. besucht haben, dass Ihr Konto gehackt wurde. :-) Ha ha... zu blöd um Wahr zu sein.
Und alle anderen sin natürlich schuld, seie selbst logischweise NIE ! :-/
Wer das glaubt ist selber schuld. Zusätzlich verkaufen die über eBay, bezahlen aber die Rechnungen nicht, und wundern sich wieder über eingeschränktes Konto. Oder aber nutzen Konto mit einer anderen Adresse als die bei PayPal. Wie auch immer, löscht eure Accounts, schmeitß den PC vom Fenster und telefoniert von der Telefonzelle !
Im Endeffekt behält Paypal was es will und wir haben im Ernstfall kein Recht auf gar nichts. Mein Geschäft kann ich nun auch schließen und all die Tage mit Stress und viel Arbeit sind nun auch umsonst gewesen.
Dieser wurde mir im Jahr 2013 ohne eigenes Verschulden plötzlich eingeschränkt und ist seitdem unbenutzbar. Diese Einschränkung hat für mich drastisch unbillige Einschränkungen im Geschäftsverkehr mit an der PayPal-Sache unbeteiligten Händlern zur Folge.
Bis zum Mai 2013 gab es keinerlei Unregelmäßigkeiten und einen geradezu tadellosen Vertragsverlauf.
Als ich im Mai 2013 auf Montage in Rothenburg ob der Tauber im Schaltschrankbau bei "Neuberger" arbeitete, erhielt ich am 3. Mai 2013 plötzlich von PayPal die Mitteilung, dass gerade erst ein dreistelliger Betrag von meinem PayPal-Konto eingezogen wurde. Dies hatte ich nicht veranlasst, zumal noch nie solche hohen Beträge über meinen Account gelaufen waren. Im Wissen, dass dieses Geld von meinem Bankkonto eingezogen würde, habe ich sofort bei Paypal angerufen und um Klärung gebeten. Am selbigen Tage erstattete ich bei der örtlichen Polizeiinspektion die Strafanzeige.
Dazu gibt es ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Ansbach.
Es ist eine unglaubliche Unverschämtheit von PayPal, mit einem integeren Kunden jegliche Geschäftsbeziehung abzubrechen, weil sein Konto von Hackern und also von Dritten missbraucht wurde und er nicht die allergeringste Schuld daran hat und nun nachhaltig langfristig den größten Schaden hat!
Nunmehr könnte ich gerade jetzt, wo ich auf günstigste Preise achten muss, infolge der Willkür von PayPal bei keinem Händler Etwas kaufen, obwohl der Händler mir die Ware verkauft hätte, wäre da Paypal nicht als selbsternannter EU-Gendarm einer Mafia dazwischen, mich grundlos vom monopolistischen Bezahldienst, an dem Keiner vorbeikommt, ersatzlos auszuschließen.
Das ist ähnlich, jedoch um Dimensionen eingreifender, als zuweilen die Diskriminierung von Kunden, die keine Kreditkarte haben und keine wollen oder wegen ALG-Bezug keine erhalten würden.
Während ich ab dem Jahr 2013 unter der Zeitarbeitsfirma "von Caprivi" Stuttgart ständig auf Montage war, habe ich werktags und oft zusammenhängend 2 Wochen keinen PC mit Internetzugang nutzen können, da dieser zu Hause in 650km Entfernung nördlich stand und ich keinen Laptop besaß. Lediglich stark eingeschränkt mit einem aus 2005 stammenden "Nokia E61" konnte ich e-Mails versenden und empfangen und mit nur stark eingeschränkter Navigation auf den Webseiten von eBay und PayPal schauen, aber keine Vorgänge auslösen bzw. mich nicht einloggen. Diese alten Smartphones unter dem OS "Symbian 60" löschen im eigenen Browser oder dem "Opera mini"nämlich die gerade eingegebene Login-Namenszeile, wenn in der nächsten Zeile das Passwort eingegeben wird, so dass es schier unmöglich ist, sich irgendwo damit einzuloggen.
Im weiteren Verlaufe des Jahres 2013 bemerkte ich mehrmals, dass ich mich am PC weder bei PayPal, noch bei eBay einloggen konnte und mir jedes Mal neue Passwörter geben lassen musste. Ich habe jedoch ein hervorragendes Gedächtnis für Passwörter und zuweilen 24-stelligen Zugangscodes, so dass das Vergessen eines Passwortes bei mir äußerst unwahrscheinlich ist. Ferner verfügt der Browser auf meinem heimischen PC über eine Speicherfunktion, mit der er die erfolgreich benutzten Passwörter zum schnelleren Einloggen automatisch einsetzt und das Login beschleunigt. Wenn das dort abgespeicherte Passwort plötzlich falsch sein soll, dann ist doch bewiesen, dass ich mich nicht geirrt habe, wenn ich mich hinterher auch mit manueller Eingabe nicht einloggen kann!
Im September 2013, während ich in Neu Ulm arbeitete und dort eine Arbeiterunterkunft hatte, bekam ich plötzlich die Ankündigung, dass man mein PayPal-Konto einschränken wolle. In einem Anruf bei PayPal wurde mir von einem mir namentlich nicht bekannten Mitarbeiter während der Erörterung stets mit der Ansprache "Sie haben .... " brüsk wahrheitswidrig vorgeworfen, ich hätte mehrere Abos auf dem Account gehabt, ich hätte "SafeCard" abonniert (und weiß bis heute noch nicht, was es ist und wie das da rein kommt). Angeblich hätte ich "zu viele Käuferbeschwerden" verursacht. Dabei habe ich doch in dieser Zeit gar nichts verkauft oder angeboten, so dass es gar nicht sein konnte, dass ein Käufer sich über mich beschwert. Was ich demnach nicht alles gemacht haben soll und rätselhafter Weise von gar nichts weiß ..... krimineller geht es gar nicht!!!
Stellen Sie sich vor, Sie haben ein reines Gewissen und Jemand, der Ihnen eine von Ihnen benötigte Leistung vorenthält spricht Sie an und begründet Ihren Ausschluss als Kunden damit, indem er sagt: "Sie haben (dies und Jenes gemacht) ..... " und das stimmt alles nicht!
Besonders auffällig war in den stets kurzen Zeitfenstern, in denen ich über eBay vereinzelt Artikel kaufte bzw. kaufen konnte und mit PayPal zahlte, dass PayPal ständig von der angewiesenen und über die eBay-Kaufabwicklung unabänderlich gezahlten Summe Teilbeträge einbehielt, woraufhin der jeweilige Verkäufer sich dann beklagte, nicht die volle Summe erhalten zu haben und mich zur Nachzahlung aufforderte.
Überwies ich z.B. genau 20,00 EUR an den Verkäufer, kamen im Widerspruch zu meinem PayPal-Kontoauszug, welcher exakt die Zahlung von 20,00 € auswies, nur 19,27 € beim Verkäufer an.
Das war mir neu und mit Recht beschwerdewürdig. Wenn ich eine Banküberweisung mache, kommt das Geld auch ohne Abzug beim Empfänger an! Warum nicht bei PayPal?!
In diesem Zusammenhang ermittelte ich, dass im Internet sich zahllose ehemalige PayPal-Kunden darüber beklagten, wenn sie zahlten, dass das Geld nicht in voller Höhe beim Empfänger ankam und die Beschwerden dieser Empfänger dazu führten, dass die integeren Kunden, welche auch tatsächlich die volle Summe zahlten aufgrund der durch PayPal betrogenen Gegenseite Beschwerden bekamen, die Paypal zum Einschränken der Konten ehrlicher Kunden veranlasste.
Ferner habe ich zu beklagen, dass nach meinem Ausschluss von PayPal meine Zahlung per Überweisung in Verbindung mit einem früheren eBay-Account, den ich auch von daher löschen ließ, bei verschiedenen Geschäftspartnern solches Missfallen auslöste, dass ich einmal sogar eine negative Bewertung bekam, Zitat: " Wieder so ein Arschloch, dass kein PayPal hat!".
Ich konnte diese Bewertung zwar entfernen lassen, aber es blieb "negativ" stehen. Ferner bewerteten mich andere Verkäufer gar nicht oder als neutral, weil sie es nicht tolerierten, dass ich kein PayPal hatte oder monierten, dass die Zahlung nicht zeitnah wie bei PayPal ankam. Bei einigen Händlern wurde ich sogar gesperrt. Wiederum gibt es Händler, die nur PayPal-Zahlung akzeptieren, bei denen ich also willkürlich ausgeschlossen werde, obwohl PayPal mir nicht zu verbieten hat, mit wem ich Geschäfte abschließe.
PayPal hat das Monopol, es gibt keinen Ersatz dafür und somit ist es zwingend, dass man ein PayPal-Konto hat, wenn man bestimmte Angebote deutlich günstiger braucht. Das ist beinahe so schlimm, als dürfte ich in ganz Deutschland kein Bankkonto mehr haben.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Indessen existiert seit 2014 ein PayPal-Account auf den Namen meines Vaters in Thüringen mit seiner e-Mail-Adresse und wurde mit der Bankverbindung des Kontos meines Vaters verifiziert. Nachdem infolge zahlreicher Verkäufe und eingehender PayPal-Zahlungen (bei denen ich das obige Phänomen des Geldverlustes zwar auch feststellte, aber mich daher nicht über die jeweiligen Käufer beschwerte!) das Konto auf Guthaben-Basis geführt wurde, konnte ich nach geraumer Zeit mein Bankkonto dort eintragen und PayPal kündigte nicht. Es klappt alles tadellos und es gibt bisher keine Probleme damit!
Bedauerlicher Weise ist mein Vater bereits 83 Jahre alt und hatte mehrere Schlaganfälle. Wie lange er noch leben wird, weiß ich nicht. Sobald PayPal jedoch - auf welchem Wege auch immer - davon erfährt, wenn es soweit ist, das mein Vater verstorben sei, ist der PayPal-Account hinfällig, da nicht vererbbar und ich stehe wieder vor demselben Problem.
Von daher ist es dringend erforderlich, dass mein eingeschränkter PayPal-Account unbedingt von der ungerechtfertigten Einschränkung befreit wird.
Noch ein wichtiger Hinweis: Ich habe 2008 in den Niederlanden gelebt und gearbeitet. Damit verbunden existiert noch ein aktives Girokonto bei der Rabobank Goree-Overflakkee.
Da sich dieses technisch bedingt nicht mit einem deutschen PayPal-Konto verknüpfen ließ, musste ein zweiter PayPal-Account eingerichtet werden. Jedoch wird dieses Konto auf Guthaben-Basis erhalten und bietet Pfändungsschutz.
Dieser niederländische Account unter anderer E-Mail-Adresse ist absolut unbescholten gelaufen! Es gibt überhaupt keine Probleme damit! Dennoch hat PayPal diesen auch gesperrt!
Nachdem mir der deutsche Account eingeschränkt wurde, musste ich auf den niederländischen Account ausweichen. Aber: eBay muss "gepetzt" haben und somit wurde er auch eingeschränkt mit der telefonischen Begründung: "Der Abbruch der Geschäftsbeziehung ist nicht abhängig von der Führung des Accounts, sondern vom Inhaber!"
Da ich mein niederländisches Konto am Laufen halte und ich nach mehreren HeadHunter-Anfragen der Firma aus Schiedam nicht ausschließen kann, wieder in den Niederlanden zu arbeiten, wäre das eine Alternative, wenigstens dieses PayPal-Konto aus der Einschränkung wieder frei zu bekommen.
Dazu müsste ich aber erst wieder eine niederländische Wohnadresse nachweisen können und eine niederländische Festnetznummer. Sonst geht das nicht.
Was ich bisher unternommen habe: Da PayPal keine wirkliche Hausanschrift hat, musste ich von meiner E-Mail-Adresse an Paypal schreiben und pdf-Anhänge zufügen.
Zu meiner größten Empörung kam jedes Mal diese E-Mail zurück mit der haltlosen Behauptung, ich hätte nicht von der im PayPal-Konto hinterlegten E-Mail-Adresse geschrieben.
Vorrangig nutze ich seit 17 Jahren völlig werbefreie e-Mail-Adressen des niederländisch-russischen Anbieters Yandex.
Wo diese Adressen wegen des Länder-Suffix "ru" nicht akzeptiert werden (Deutsche Post /DHL auf den Webseiten: Portokasse, efiliale, ePost, efax, Portokalkulator, Packstation) musste ich zweckgebunden seit 2005 zwei deutsche Mailadressen einrichten, welche mir leider auch mit unmäßiger GMX-Werbung zugemüllt werden.
Aber, da ich die beiden PayPal – Account -Leichen nicht gebrauchen kann, habe ich vor der angekündigten Einschränkung rechtzeitig beide E-mail-Adressen auf diese beiden GMX-Accounts geändert, damit der PayPay-Pal-Müll an fortan nutzlosen PayPal-Mails nicht auf den sauber zu haltenden yandex-Accounts ankommt.
PayPal war nicht richtig zu erreichen.
Es war weder eine gültige Postanschrift, noch ein anderer Kontaktweg vorhanden. Somit machte es über 3 Jahre keinen Sinn, überhaupt einen Kontaktversuch zu unternehmen.
Nunmehr gab es kurzzeitig im Jahr 2016 eine Rufnummer. Das Gespräch vom 10. Juli 2016 habe ich aufgezeichnet.
Ferner gab es eine Faxnummer in Berlin, die mir im Verlaufe des Gespräches von Frau Haike Fischer (diese Schreibweise mit „ai“ erwähnte sie auch) mitgeteilt wurde. Auf Faxe wurde bisher nicht reagiert, obwohl diese erfolgreich gesendet wurden.
Sie können PayPal nicht mehr nutzen
Die Sicherheit unserer Kunden steht bei uns an erster Stelle. Im Zusammenhang mit Ihrem Konto sind uns Aktivitäten aufgefallen, die gegen unsere Nutzungsbedingungen verstoßen. Aus diesem Grund können wir Ihnen die PayPal-Dienste nicht mehr anbieten.
In Ihrem PayPal-Konto hinterlegte Bankkonten oder Kreditkarten können nicht entfernt oder zur Eröffnung eines neuen Kontos verwendet werden. Sie können sich weiterhin einloggen und Ihre Kontoinformationen anzeigen, jedoch kein Geld senden oder empfangen. Ein eventuelles Restguthaben wird 180 Tage einbehalten. Danach informieren wir Sie per E-Mail, wie Sie Ihr Geld abbuchen können.
Das soll doch wohl ein schlechte Scherz sein!!!
Jetzt haben die 12000€ von mir für ein halbes Jahr eingefroren. Ich kann jetzt mein Lieferant nicht bezahlen und bin auf deutsch gesagt echt am ars.h.....
hatte paypal über bc-info@paypal.com angeschrieben jedoch bekomme ich krinr antwort
weiss jemand eie lange so eine Einschränkung dauert ?
welche Maßnahmen ich ergreifen kann
Drei Monate später ich war beim essen im Restaurant sagte ich zu meiner Frau, bitte erinnere mich daran, dass ich heute das Geld von Paypal auf mein Konto überweise. Als ich nach Hause kam war schon wieder mein Konto unter "limited". Sie wollten alle Unterlagen noch mal und zusätzlich noch alle Tracking Nummern von 6 Kunden. Habe ich denen auch sofort geschickt mit dem Vermerk, hier die Unterlagen zum zehnten mal, und die Tracking Nummern. Ich muss bestimmt nicht erzählen, dass ich bei der ersten Aktion von paypal 20 Mal dort angerufen haben und auch dieses Mal 20 mal again. Dubiose Schreiben bekam ich zurück, dass sie die Trackin Nummern nicht bei DHL tracken können usw. Mein Konto war gesamt 12 Tage gesperrt, danach konnte ich wieder Verfügen. Jede Woche trasferierte ich nun das Geld auf mein Konto um vorzubeugen. 2 Monate später erhielt ich ein Schreiben, dass ich jetzt meine Gelder sofort ausbezahlt bekomme und Paypal kein Geld mehr einbehält. Ich dachte jetzt haben die es begriffen das ich ehrlich arbeite. Und jetzt am 5. Juli war mein Konto wieder gesprerrt. Nun wollten Sie wieder alle Meine Verkäuferdaten von Herstellern und 6 Tracking Nummern von den Paketen.
Das witzigste war jedoch, dass sie diesesmal Kunden ausuchten die erst am 2 und 3 und 4 bestellten. Also noch gar keine Tracking Nummern vorhanden waren. Das schrieb ich denen auch mit dem Nachweis, dass bei mir auf der KHomepage steht, dass wir zu bearbeiten der Bestellung 3-4 Tage brauchen und der Versand je nach Land bis zu 16 Tage dauern kann. Das interessierte die nicht im geringsten. Nachdem dann endlich alle Pakete verschickt wurden habe ich die Nummern mitgeteilt. Zwei tage später bekam ich dann ein Schrieben, das die Trackingnummern falsch sind und die bei DHL nicht gelistet sind. Ich machte von allen sechs Kunden einen Screen Short und schickte mit dem Link von DHL alles denen zu. Konnte mir jedoch die Bemerkung nicht verkneifen, dass dort anscheinend Hilfsarbeiter sitzen die von NICHTS eine Ahnung haben. Wieder zwei Tage später erhielt ich ein Schreiben, dass die Tracking Nummern nicht bei DHL gelistet sind und forderten mich auf sobald die Ware zugestellt wurde vom Kunden ein Schreiben zu verlangen, wo er bestätigt, dass er die Ware erhalten hat. Und wiedereinmal habe ich gemerkt, dass jeder der mit Paypal zusammenarbeitet deren Machenschaften auf BIEGEN und BRECHEN ausgeliefert ist. Du bist einfach machtlos! Mittlerweile haben schon wieder 25 Zahlungen bei Paypal stattgefunden und auch ich kann nun meine Rechnungen nicht bezahlen. Ohne Bezahlung gibt es auch keine Lieferung. habe bereits bei 15 Käufen eine Rückabwicklung gemacht und die Kunden aufgefordert eine Banküberweisung zu machen. In meinem Letzten Schreiben an Paypal habe ich alle Screen short von DHL "Ware wurde zugestellt" von allen Kunden beigelegt. Zusötzlich haben sich noch drei Kunden bedankt für die schnelle Lieferung auch diese Schreiben habe ich Paypal zugeschickt, das war am 13.07.2016. Habe bereits jeden Tag nach dem 13. angerufen heute auch schon wieder und da wurde mir gesagt sie erhalten nächsten Mittwoch eine Nachricht.
Wieso gibt es keine Konkurrenz zu Paypal? Ich würde von heute auf morgen wechseln.
wie Hoch war den ihr Honorar,das Sie von Paypal bezogen, für diesen Beitrag ?
• „ …Guten Tag…Uns ist aufgefallen, dass bei Ihrem Konto eine hohe Anzahl an Anträgen auf Käuferschutz gestellt wurde… Aus diesem Grund haben wir Ihr Konto eingeschränkt…Weitere Informationen zur Einschränkung des Kontozugriffs finden Sie in den PayPal-AGB‘s…Um herauszufinden, welche Schritte als Nächstes erforderlich sind, loggen Sie sich bitte in Ihr PayPal-Konto ein und rufen Sie die Seite "Konfliktlösungen" auf…Viele Grüße Ihr Team von PayPal…“
Man kann antworten an bc-info@paypal.com, webform@paypal.de,webhilfe@paypal.com, bekommt aber stets die gleiche (Pseudo-) Antwort, nämlich eine Ablehnung:
• „ …Guten Tag ...Damit die Sicherheit im PayPal-Netzwerk gewährleistet ist, führen wir häufig Kontenprüfungen hinsichtlich potenzieller Risiken durch. Nach der Überprüfung Ihres Kontos haben wir uns entschieden, es aufgrund von Sicherheitsproblemen zu schließen…“
Lug und Trug, der mit einer „Nachricht“ im Paypalkonto in gleichem Kontext untermauert wird. Fragen bleiben generell unbeantwortet und unreflektiert, sowohl dort als auch in Emails.
Hotlinemitarbeiter scheinen hilflos und oft nicht „im Bilde“, was mit zu einer Neuausrichtung und Strategie von PP gehört: nur Unwissende können nichts Falsches sagen und sich nie verplappern. Honi soit qui mal y pense..! Ich habe bei meinen gründlichen Recherchen als ausgewiesener Ebay- und Paypalkenner (mit Insiderwissen durch ehemalige Mitarbeiter dieser „Dienste“?) im Abgleich von 5 ganz ähnlich gelagerten Rauswurf-Fällen u. a. die folgenden Fakten herausgefunden:
• Wird über ein PP-Konto mehr als üblich eingekauft, so kommen schnell Warnhinweise, danach muss man sein Konto und sich selber via Handy/SMS/Email ständig verifizieren.
• Stoppt man sein Shopping dann nicht erst einmal, sondern kauft munter weiter ein, meint PP, es habe ein erhöhtes Risiko wie z.B. bei Kontenmissbrauch oder Fakekäufen usw.! Weil das unkonrollierbar scheint, schliesst man kurzerhand solche Konten. Begründet wird das immer mit den AGB’s und einem „hohen Aufkommen von Käuferschutzfällen“ …smile…!
• Das gleiche passiert, wenn man einen Käuferschutzfall ankündigt oder vorab telefonisch anfragt, der z.B. 500 oder 1000 €uro betreffen könnte. So schnell kann man nicht schauen, ist man „draussen“. Ja: dieser Wahnsinn hat SYSTEM
• Käuferschutz wird von PP zwar suggeriert und propagiert, existiert aber wohl tatsächlich nicht. Dabei nimmt man das ja nur dann in Anspruch (berechtigt!), wenn etwas nicht geliefert wurde bzw. nicht der Beschreibung entsprach. Das liesse sich gar nicht steuern oder dezimieren, sondern es dient PP als Vorwand, weil es einen Kunden parallelisiert.
• Bis Juli 2015 war dies noch ganz anders. Da konnte man in eBay oder direkt in PP solche Käuferschutzfälle als Konflikte problemlos eröffnen und es wurde einem immer geholfen.
Paypal will nun als von eBay abgetrennte Firmierung möglichst viel Gewinn schöpfen bei immer geringerer Mitarbeiterzahl; um lediglich Aktionäre zu befriedigen.
Menschen sind in eBay, Paypal u.v.a. amerikanisch geprägten Unternehmen ein Störfaktor, deshalb setzt man dort (NSA & Co sei Dank?) einzig und allein auf DAS SYSTEM.
Und DAS SYSTEM ist so perfide, dass es auch erwiesen falsche Sicherheitsrisiken dokumentiert und die paar verbliebenen Hanseln in der DE-Zentrale nur noch zu Handlangern der Exekutive macht.
Widerreden, Widersprüche, böse Drohmails, alles vergebliche Liebesmüh: wähnt sich das SYSTEM doch durch all seine bewusst nebulösen Niederlassungs-Praktiken in Luxemburg (bravo, Mister Juncker..!), Irland usw. auf einer relativ sicheren, schier unantastbaren Seite.
It’s time to change … Endlich sollten sachkundige deutsche Anwälte im Verbund einmal klagen gegen diese Praktiken von eBay & Paypal, weil es immer mehr Menschen offen diskriminiert.
Auch ist nicht länger hinnehmbar, dass Juncker’s & dessen Vasallen Amerikas hier unmenschlich agierenden Firmen ein Steuer- und Rechtsparadies bieten, indem sie alle Rechte aushebeln.
Dazu gehören auch Konzerne wie Amazon, Google usw.! Der Einzelne hätte hier Null Chancen, wie uns Amerika das ja so schön vor Augen führt; es ginge nur noch in der organisierten Mehrheit.
Und die Chancen hierzulande stünden gar nicht mal so schlecht, so please: let’s do it together?!
Hinweis: man kann DAS SYSTEM freilich auch austricksen, indem man sich seiner Taktiken bedient. it’s so easy: neuer Account mit neuer Email, neuem Bankkonto … das reicht u.U. schon aus
Noch besser wäre freilich der gemeinschaftliche Boykott, zumindest von Paypal, das würde auch eBay sicher auf die Füsse fallen, sodass auch die ihre Firmenphilosophien überdenken müssten.
Hatte bislang keine Probleme mit bezahlen oder Rückbuchungen.Ich gebe keine privaten Kontodaten über das Internet preis,Der einzige der die Daten hat ist die Fa.PayPAL der ich voll vertraue.
Emailadresse und fertig.Schon läufts.Und man hat keine Sorgen das Unbefugte das Bankkonto leer räumen.Bin bei Paypal seit Beginn.Hatte auch am Anfang bedenken aber die haben sich gelegt.Gruss aus dem Siegerland
verstorbenen Frau. Es ist mir aber nicht möglich zu erfahren was sie schuldig ist und warum.
Ich habe bereits mehrere Male ein E-Mail zurückgesandt mit meiner Adresse und Telefon-Nr.
Immer ist es ein anderer Anwalt der unterschreibt und die geforderten Beträge ändern sich laufend,
vielleicht kann mir jemand behilflich sein die Sache zu lösen.
Unabhängig zu dem bereits mehrfach hier geschilderten Schwindel bzgl. "Käufersicherheit", die faktisch nicht besteht, werden seitens Ebay Verkäufer, die eine Reihe von negativen Bewertungen erhalten haben, massiv unter Druck gesetzt, "PayPal zu installieren", im anderen Fall bei Ebay gesperrt zu werden.
Aufmerksame Ebay-User kennen alle die notorischen Krakeeler und Schlechtbewerter, die häufig grundlos ihren Frust und ihre Boshaftigkeiten in die Bewertung kübeln.
Als Verkäufer ist man diesen üblen Typen inzwischen hilflos ausgeliefert, da eine Bewertung von Verkäufer zu Käufer POSITIV SEIN MUSS.
Was ist von einem solchen Geschäftsgebaren zu halten (rhet.).
Absolut nichts.
Es widerspricht sämtlichen seriösen geschäftlichen Gepflogenheiten. Rechtswidrig.
Und jetzt meine eigenen Erfahrungen mit der Ebay-Tochter PayPal:
Unabhängig davon, dass bei Überweisungen nach USA und Großbritannien stets ein besonders schlechter Wechselkurs gegenüber der Tagesnotierung berechnet und abgebucht wurde, reagierte PayPal bei einer erfolgreichen Hacker-Attacke auf mein PayPal-Konto von sich aus überhaupt nicht. Da ich so wenig wie möglich über PayPal abwickele, kam ich erst durch eine zufällige Konto-Kontrolle auf diese kriminelle Abbuchung. Obwohl die Attacke von privater Seite als Einsatz auf eine ebenfalls bekannten Spielesite gebucht worden war, zog sich PayPal nichts davon an, entschuldigte sich nicht einmal und war ebenfalls nicht bereit, gegen Hacker und/oder Zockerseite rechtlich zu Felde zu ziehen.
Dass ich diese kriminelle Abbuchung erst dadurch rückgängig machen konnte, dass ich bei meiner Bank eine Rückbuchung initiierte, versteht sich bei dem bekannten Geschäftsgebaren von PayPal quasi von selbst.
Zu den unseriösen Wechselkursen nur so viel: Simple Überweisungen meiner Hausbank nach GB oder USA liegen fast immer unter den Tagesnotierungen, bisweilen dauert die Abbuchung von meinem Konto sogar etwas länger und dafür sind die Kurse noch günstiger. Das ist Kunden-Service.
Meine jüngste Erfahrung mit der Pseudo-Bank PayPal war eine fehlerhafte Überweisung in Form eines Drehers bei der Empfängeranschrift. Der Zufall wollte es, dass auch diese Adresse bei PayPal vorhanden war. Da der falsche Empfänger aber ein ehrlicher war, lehnte er meine Zahlung ab. Dies fand sich auch am selben Tag auf meinem PayPal-Konto wieder: „Abbuchung nicht erfolgt“. Bei meinem Bankkonto jedoch wurde die Überweisung am folgenden Tag zugunsten PayPal trotzdem ab- und noch 11 Tage später nicht zurückgebucht.
Mein Anruf bei der Hotline – wie lange Mensch mit oder ohne „Pin“ in der Leitung hängt, weiß jeder, der einmal versucht hat, dort durchzukommen – ergab Folgendes: „Ja, der Empfänger hat die Überweisung abgelehnt, aber nur für €uro, nicht für Britische Pfund.“
Dass mir bei solchem tolldreisten, wie groben Unfug schlicht die Luft wegblieb, versteht wohl jeder auf Anhieb.
Auf meine Frage: „Und jetzt?“ erheilt ich die Antwort, dass ich jetzt „30 Tage warten“ müsse und vorher „nichts unternehmen“ könne. Danach könnte ich danach eine „Rückbuchung beantragen“.
Am folgenden Tag ließ ich bei meiner Hausbank die Rücknahme der Abbuchung veranlassen.
Das Geschäftsgebaren von PayPal insgesamt befindet sich längst nicht mehr innerhalb einer juristischen Grauzone, sondern tangiert meiner Meinung nach längst den Bereich strafbewehrten, kriminellen Verhaltens.
Horst Maywald
Hatte vor kurzen Ware bestellt das Geld ist bereits weg aber bis heute nich geliefert!
Lasst bis die Finger davon,
Hier mal Auszüge des Mailverkehrs mit Paypal:
Guten Tag,
Unsere Unterlagen zeigen, dass von den 164 Transaktionen auf Ihrem PayPal Konto, seit dem bis zum , 16 Käuferschutzfälle eingereicht wurden.
Dies bedeutet, dass 10% der Zahlungen mit Konflikten behaftet sind.
In Übereinstimmung mit den PayPal-Nutzungsbedingungen wurde deshalb die Nutzung Ihres PayPal-Kontos eingeschränkt. Derzeit können Sie somit weder Geld senden noch Geld empfangen. Sollte sich ein Restguthaben auf Ihrem PayPal-Konto befinden, so können Sie den Betrag in Ihrer Kontoübersicht über „Geld abheben“ auf Ihr registriertes Bankkonto abheben.
Wenn Sie der Meinung sind, dass die Anzahl Ihrer bei uns eingereichten Anträge auf Käuferschutz deutlich geringer ist, als oben angegeben, und dass Sie gemäß der PayPal-Nutzungsbedingungen gehandelt haben, so kontaktieren Sie uns bitte unter der folgenden E-Mail-Adresse: bc-info@paypal.com.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen,
Lisa
Darauf hin hatte ich natürlich Widerspruch geleistet und als Antwort:
Guten Tag,
Unsere Unterlagen zeigen, dass von den 39 Transaktionen auf Ihrem PayPal
Konto, seit dem 09/08/2012 bis zum 09/11/2012, 12 Käuferschutzfälle
eingereicht wurden.
Dies bedeutet, dass 31% der Zahlungen mit Konflikten behaftet sind.
In Übereinstimmung mit den PayPal-Nutzungsbedingungen wurde deshalb die
Nutzung Ihres PayPal-Kontos eingeschränkt. Derzeit können Sie somit weder
Geld senden noch Geld empfangen. Sollte sich ein Restguthaben auf Ihrem
PayPal-Konto befinden, so können Sie den Betrag in Ihrer Kontoübersicht
über „Geld abheben“ auf Ihr registriertes Bankkonto abheben.
Wenn Sie der Meinung sind, dass die Anzahl Ihrer bei uns eingereichten
Anträge auf Käuferschutz deutlich geringer ist, als oben angegeben, und
dass Sie gemäß der PayPal-Nutzungsbedingungen gehandelt haben, so
kontaktieren Sie uns bitte unter der folgenden E-Mail-Adresse:
bc-info@paypal.com.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Nun frage ich mich, wofür den Käuferschutz??, ich konnte alles nachweisen und das ist nun der Dank dafür, nein niemals mehr Paypal!!!
Ich bin Internethändler und möchte aus Sicherheitsgründen meinen Namen nicht nennen.
Meine Erfahrungen mit dem online Bezahlsystem PayPal teilen sich mit den hier veröffentlichten Kommentaren und ich kann von der Verwendung nur abraten und warnen - denn die Vorgehensweise von PayPal gefährdet (früher oder später) die *Existenz.
*sehen Sie sich dazu doch auch die zahlreichen verschwundenen Kleinhändler auf eBay an die zuvor Jahrelang Profit einbrachten und auf einmal nicht mehr als Mitglied angemeldet sind. Zufall?
Hiermit veröffentliche ich einen Auszug, des soeben erhaltenen Emails betreffend meiner ungerechtfertigen Kontosperrung:
(Mitteilung wegen akuter Existenzbedrohung teilweise zensiert)
BEGINN DER PAYPAL EMAIL
--
> Guten Tag (Mein Name)!
>
> Leider können wir die Einschränkung des Zugriffs auf Ihr Konto erst
> aufheben, wenn wir zusätzliche Informationen erhalten haben. Stellen Sie
> bitte Kopien der folgenden Unterlagen zur Verfügung:
>
> - Gewerbenachweis. (Anmerkung von mir: Hat PayPal bereits sein einem 3/4 Jahr!!)
>
> - Nachverfolgungsdaten für die letzten fünf auf Ihrem PayPal-Konto
> eingegangenen Zahlungen.
> (17 stellige Zahl)
> (17 stellige Zahl)
> (17 stellige Zahl)
> (17 stellige Zahl)
> (17 stellige Zahl)
> - Originalkaufverträge oder Rechnungen für den Kauf oder Erwerb der
> Artikel, die Sie verkaufen, sowie Name und Telefonnummer Ihres/Ihrer
> Lieferanten für die folgenden Transaktionen:
> (wie oben)
> (wie oben)
> (wie oben)
> (wie oben)
> (wie oben)
>
> ----------------------------------------------------------------
> So stellen Sie Informationen zur Verfügung:
> ----------------------------------------------------------------
> Sie können die Informationen hochladen oder per Fax einsenden.
>
> So laden Sie Daten hoch:- Loggen Sie sich in Ihr PayPal-Konto ein.
> - Rufen Sie die Seite "Konfliktlösungen" auf.
> - Klicken Sie unter "Schritte zum Aufheben der Limitierung" auf "Lösen".
>
> So senden Sie Informationen per Fax:- Verwenden Sie bitte das
> Faxdeckblatt von PayPal.
> - Um das Deckblatt zu drucken, loggen Sie sich in Ihr Konto ein, und
> klicken Sie auf der Seite "Eingeschränkter Kontozugriff – Details" auf
> den Link "Dokumente faxen".
> Das Deckblatt enthält Informationen zu Ihrer Person. Seine Verwendung
> stellt sicher, dass Ihre Dokumente rechtzeitig weitergeleitet und
> bearbeitet werden. Wenn Sie nicht mehr über ein Exemplar des
> Faxdeckblatts verfügen, können Sie ein eigenes Deckblatt erstellen, auf
> dem Sie Ihren Namen, die für Ihr PayPal-Konto registrierte
> E-Mail-Adresse sowie die Bearbeitungsnummer (PP-xx-xx-xx) angeben.
> - Senden Sie die Unterlagen per Fax an +49 180 500 66 32
>
>
> Herzliche Grüße
> PayPal
>
>
> Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Dieses Postfach wird nicht
> überwacht, deshalb werden Sie keine Antwort erhalten. Wenn Sie Hilfe
> benötigen, loggen Sie sich in Ihr PayPal-Konto ein, und klicken Sie oben
> rechts auf einer der PayPal-Seiten auf den Link "Hilfe".
>
> Copyright © 1999-2011 PayPal. Alle Rechte vorbehalten.
>
> PayPal (Europe) S.à r.l. & Cie, S.C.A.
> Société en Commandite par Actions
> Sitz: 22-24 Boulevard Royal, L-2449 Luxemburg
> RCS Luxemburg B 118 349
>
> PPID (Nummer)
---
ENDE DER PAYPAL EMAIL
Auf meinem gewerblichen und bereits verifizierten PayPal Konto werde ich des weiteren genötigt nachstehende Dokumente zu übermitteln:
- Lieferanten Adressnachweis mit Telefonnummer
- Handelsrechnungen meiner Geschäftsaktivitäten
Meinen Gewerbeschein habe ich PayPal bereits vor einem 3/4 Jahr gesendet. Zudem ist die Organisation in Besitz meiner Ausweisdaten (Reisepass), Bankverbinungsdaten (verifiziert) und meiner Kreditkartenummer.
Mein Guthaben für Aufträge und die Einfuhrumsatzsteuer, die ich im vorraus bezahlen muss um die Waren für meine Kunden zu erhalten (das Geld meiner Kunden !!!!) ist nicht mehr verfügbar. Die Gesamtsumme beläuft sich auf € 7.000,--. Mein Konto ist nur beschränkt verfügbar und ich kann auf die Summe nicht zugreifen.
Ich erhalte die nächsten Werktage meine beim Lieferanten im vorraus bestellten Aufträge und kann die Einfuhrumsatzsteuer idH. von ca. € 2.400,- (insgesamt 3 Aufträge) nicht bezahlen.
Als ordentlicher Kaufmann arbeitet man nur mit verfügbarem Kapital - was ich auch gemacht habe. Ich habe vor dieser Kontoeinschränkung einen Abbuchungsauftrag idH. von EUR 5000,-- (für neue Aufträge und Einfuhrumsatzsteuer) auf meine Bankverbindung erteilt.
Der Abbuchungsauftrag wurde heute storniert und das Geld liegt bei PayPal ohne dass ich darauf zugreifen kann.
Die von PayPal angeforderten Dokumente (Versandbestätigungen für 5 Bestelleingänge von heute) kann ich somit nicht senden.
Ich habe Existenzangst und stehe unter Schock und muss mir überlegen wie ich zu dem Geld komme um die Aufträge meiner Kunden erfüllen zu können.
Wenn ich nochmals entscheiden müsste ob ich PayPal als "Zahlungsmöglichkeit" anbiete, würde ich einen weiten Bogen um diese Organisation machen und mir dadurch sehr viel Stress, Druck und Angst ersparen.
seit einigen Jahren betreibe ich einen Online- sowie einen Ebay-Shop.
Meinem Empfinden nach nutzt Ebay das Zahlungssystem PayPal, als Möglichkeit, eingebrochene Umsätze zu kompensieren. Dieser Eindruck ist spätestens seit der Einführung der Paypal Pflicht gestärk! Wenn man mal alles zusammen nimmt, bekommt Ebay, je nach Erlös des Verkaufs, bis zu 40 % Gebühren.
Gruß
Frank S.
Mit Ihrem absolut authentischen, konstruktiven Bericht sprechen Sie mir aus der Seele und hjabe Sie somit auch auf meiner Homepage verlinkt.
Ich bin soetwas von reingefallen und damit verzweifelt seit rund 2 Wochen und als Frühmindespensionist extrem auf meine Finanzen angeweisen. PayPal hat meine Existenz kurzfristig und mit offenem Ende ruiniert und ich kann mich nichteinmal gegen PayPal und Ebay zur Wehr setzen ohne entsprechende Geldmittel.
Hier lest Ihr in aller Kürze mein Erleben mit PayPal und Ebay.
Der Reihe nach:
Mein PayPal Konto wurde unangekündigt im Zuge einer unerwarteten plötzlichen PayPal-Verifizierung eingefroren. Zu sagen sei, daß ich seit bereits 5 Jahren unbescholtener und gelegentlicher Nutzer von PayPal bin und in meinem Pay-Pal-"Account" auch seit jeher meine 2 Referenzkonten angegeben habe und nie irgend ein Defizit meinerseits auftrat.
PayPal ist nicht willens über Faxe, Mails, Anrufe die Sicherhetisfragen zu ändern! Mein Konto wurde nämlich "eingeschränkt" = eingefroren!
Denn PayPal fragt in Rabulistik-Manier nach einem VISA-Kreditkartenkonto, daß aber gar nicht existiert!
Ich schrieb mittlerweile 43 Mal, rief zweimal an, hing sehr langwierig in einer Warteschleife der Pay-Pal-Abzocknummer. Daraufhin meldete sich ein freundlicher jüngerer Herr, der aber absolut in keinstem Punkte zu etwas befugt war, das nannte sich aber Service. Sowohl verbinden als auch rückrufen konnten sie mich nicht.
Ich bekam immer nur standardisierte Antworten, ich solle anrufen, dann würde die Sicherheitsabfrage auf aktuellen Stand korrigiert. Doch PayPal hat aber längst alles über mich, selbst meine Reisepassdaten, Stromjahresendabrechnung und noch einige weitere persönliche Angaben, die sie nie in den letzten 5 Jahren "Mitgliedschaft" abfragten und dennoch bleibt mein Konto gesperrt, worauf schon rund fast eine Monatspension eingefroren ist und ich muss an mein Geld können!
Weil ich nicht mit PayPal zahlen konnte, hab ich in Ebay für 303 € einen Jahreseinkauf über Überweisung getätigt, was ich sonst nie mache, sondern immer per PayPal. Nun bin ich ausgerechnet reingefallen auf ein Mitglied namens "ricardotenhaken1982", welches Ebay sperrte und sodann auch alle Beweise über meine bezahlten Käufe vernichtete und so ging es anderen ebenso. Selbst bewerten konnte man das Mitglied nicht mehr, um zum Beispiel andere zu warnen. Ebay nahm vom Betrüger wie sich durch meine Recherchen herausstellte eine "gefakte" Adresse des Verkäufers
in Frankfurt-Bockenheim an!
Ebay sendet keine Daten, weder die IP noch die Rufnummer des Verkäufers, nichteinmal seine Emailadresse!
Ebay erhielt 8 Mails, keine ging auf mein konkret geschildertes "Vergnügen" ein!
Bei PayPal noch schlimmer:
Nach dem 43. vergeblichen Mail hab ich sogar nun vorgestern eine sehr zornige geschrieben und den "PayPal-Kundenservice" als Ignoranten und Legastheniker genannt!
Dafür erhielt ich dann erstmals eine Mail zurück, worin man auf das übliche Standard-Schablonen-Programm verzichtete, vielmehr hieß es darin, ich solle meine Mail neu formulieren, um was es denn gehe (wohl bemerkt nach der 42. Mail), die Mitarbeiter müssten sich nicht beleidigen lassen!
PayPal = J.P. Morgan und mit Sitz in Luxemburg wie Ebay auch, ebenso festgefahren und haarspalterisch agierend.
Meines Erachtens werden mit rabulistischsten Methoden Muster aufgefahren, um Gelder einzubehalten. Die gerissesten J...n - Methoden (darf in D nicht öffentlich in dem Zusammenhang ausgeschrieben werden, daher etwas eingeschränkt formuliert).
Also, hier auf meiner Seite erkäre ich den gesamten Sachverhalt zum erlebten Thema näher:
www.allinformierendes.cms4people.de/paypal-ebay-lug-trug.html
und hier schrieb ich heute unverhohlen einen Kommentar zur Antwort, wo ich mich registrierte als "VanBanoram11":
http://www.gutefrage.net/frage/ebay-alles-lug-und-betrug
Liebe "Erden-Rechts-Engel" der it-rechtkanzlei:
Würde mich auch explizit sehr freuen, von Ihnen, also ihrer sich wohltuend vom Mainstream-Brei abhebenden, renommierten Kanzlei zu hören.
Vieles Gute kam in meinem Leben aus München, nichts Schlechtes!
Vielleicht können Sie mich hier beim Ebay und PayPal-Problem unterstützen respektive vertreten.
Mein Vertrauen hätten Sie jedenfalls und ich habe einen Ansatz Hoffnung bekommen, da Sie mit dieser Materie schon bewandert sind, indem Ihre öffentlich statuierten Beiträge eine klare Stellung und Qualifikation anzeigen! Ich würde Sie dann auch gerne öffentlich auf Wunsch allerorten weiterempfehlen.
Sonnigen Gruß sendet
Daniel Reinders aus 88348 Bad Saulgau