Artikel zum Thema „Rechtsprechung“
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Irreführende Werbung auf Google Shopping: Haftung für falsche Preisangaben
Das OLG Hamm hat entschieden, dass Online-Händler für irreführende Preisangaben auf Google-Shopping haften, auch wenn die Irreführung eventuell durch Google verursacht wurde. Lesen Sie die Begründung in unserem Beitrag.
6 minRisiko? Fremde Marken bei Google Ads
Das Buchen fremder Markennamen als Google-Ads-Keywords ist rechtlich riskant. Zulässig ist es grds. nur, wenn die Anzeige die Herkunftsfunktion der Marke nicht beeinträchtigt.
5 minLeider mal wieder der Wurm drin: OS-Link nicht klickbar bei eBay
In den letzten Tagen berichteten uns mehrere eBay-Seller, dass es Probleme mit der Hinterlegung des OS-Links gibt. Der Link wird nicht anklickbar dargestellt.
5 min 2Verbotene Werbeaussagen für Biozidprodukte
Die Werbung für Biozidprodukte unterliegt strengen Beschränkungen. Wir geben einen Überblick und informieren über die jüngste BGH-Rechtsprechung.
4 minVerstoß bei Preisgegenüberstellung: Angabe des 30-Tage-Bestpreises fehlt
Eine Abmahnung rügt die irreführende Werbung mit unzulässigen Streichpreisen. Was war Anlass für die Abmahnung und was können Sie bei der Werbung mit Streichpreisen besser machen?
7 minTrend Markenabmahnung - heute: Skoda, Fabia und Oktavia
Markenabmahnungen boomen – zuletzt ging es um die Marken Skoda, Fabia, Oktavia oder Giovanni's. Und wie immer geht’s dabei um die Frage: Wäre das vermeidbar gewesen?
8 minLecker: "Dubai-Schokolade" keine irreführende geografische Herkunftsangabe
Der Hype um Dubai-Schokolade hält an – nun gab es eine aktuelle Entscheidung des LG Frankfurt, das den Begriff mangels irreführender geografische Herkunftsangaben für unbedenklich hielt.
4 minAbmahnung: Irreführende Produktbewerbung mit Aussage „Testsieger“
Eine aktuelle Abmahnung hat eine irreführende Bewerbung eines Produktes als „Testsieger“ aufgrund einer nicht deutlich angegebenen Fundstelle und eines unzureichenden, zugrundeliegenden Tests zum Gegenstand.
7 minMwSt.- und Versandkostenhinweis im Warenkorb ausreichend?
Online-Angebote gegenüber Verbrauchern müssen auf die enthaltene MwSt. und anfallende Versandkosten hinweisen. Doch genügt ein solcher Hinweis erst im Warenkorb?
3 min 1Abmahnbar: Werblicher Inhalt in automatisierter E-Mail-Antwort!
Das LG Stade hat entschieden, dass eine E-Mail unzulässigen Spam darstellt, wenn in einer automatisierten Antwort-Mail zu einem kleinen Teil Werbung enthalten ist.
5 minKI-Gesetz: Vorgaben für Nutzung von KI im Online-Business
Im Online-Handel wird immer häufiger auch KI eingesetzt, z.B. bei der Produktgestaltung, im Marketing und im Support. Das KI-Gesetz der EU sieht für KI-Systeme einige Pflichten vor. Wir geben einen Überblick.
13 minStrafbarkeit und Haftung von Social Media-Agenturen
Häufig betreuen Agenturen die Social Media-Kanäle von Unternehmen. Dabei kann es zu Konflikten mit Kunden kommen. Neben zivilrechtlichen Folgen können bestimmte Verhaltensweisen auch strafbar sein.
6 minAbmahnung: Fehlende Textilkennzeichnung bei Kleidung
Eine Abmahnung beanstandet die fehlende Textilkennzeichnung beim Verkauf von Kleidung. Erfahren Sie mehr zum Thema Textilkennzeichnung und der vorliegenden Abmahnung.
5 min 1DSGVO-Verstoß bei Dienstleister: Schadensersatz!
Wer personenbezogene Daten verarbeitet, haftet nicht nur für eigene DSGVO-Verstöße. Auch bei Verstößen von Dienstleistern kann Schmerzensgeld fällig sein.
7 minOLG Nürnberg: B2B-Coachings sind kein Fernunterricht
Das Fernunterrichtsschutzgesetz bereitet Anbietern von Online-Kursen seit Jahren Probleme. Nach einem neuen Urteil sind B2B-Coachings aber gar kein Fernunterricht.
5 minFranzösisches Recht: Es muss vorvertraglich informiert werden!
Ähnlich wie das deutsche Recht sieht auch das französische Recht besondere Informationspflichten bei Fernabsatzverträgen mit Verbrauchern vor. Welche sind das und was droht bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Vorgaben?
5 minLebensmittel rechtssicher verkaufen
Lebensmittel müssen beim Online-Verkauf mit diversen Angaben gekennzeichnet werden. Wie gelingt Händlern eine rechtskonforme Umsetzung?
27 minEmojis und Recht: Der "Daumen hoch" sorgt für Diskussionen
Das OLG München beleuchtet die rechtliche Bedeutung von Emojis und wirft spannende Fragen zur Interpretation dieser Symbole auf, welche die digitale Kommunikation nachhaltig prägen könnten.
3 minOLG Hamm: Irreführende Blickfangwerbung mit einer Garantie
Ein Händler, der eine 10-jährige Garantie bewirbt, muss klar über deren Umfang informieren. Fehlende Hinweise auf Ausschlüsse, etwa bei der Beschichtung einer Bratpfanne, sind nach Ansicht des OLG Hamm irreführend.
5 minAchtung: Widersprüchliche Widerrufsfristlängen bei eBay
Eine aktuelle Abmahnung beanstandet die widersprüchliche Angabe von Widerrufsfristlängen bei eBay (14 Tage vs. 30 Tage). Was war genau das Problem?
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Inhaltsangabe der Artikel
- Irreführende Werbung auf Google Shopping: Haftung für falsche Preisangaben
- Risiko? Fremde Marken bei Google Ads
- Leider mal wieder der Wurm drin: OS-Link nicht klickbar bei eBay
- Verbotene Werbeaussagen für Biozidprodukte
- Verstoß bei Preisgegenüberstellung: Angabe des 30-Tage-Bestpreises fehlt
- Trend Markenabmahnung - heute: Skoda, Fabia und Oktavia
- Lecker: "Dubai-Schokolade" keine irreführende geografische Herkunftsangabe
- Abmahnung: Irreführende Produktbewerbung mit Aussage „Testsieger“
- MwSt.- und Versandkostenhinweis im Warenkorb ausreichend?
- Abmahnbar: Werblicher Inhalt in automatisierter E-Mail-Antwort!
- KI-Gesetz: Vorgaben für Nutzung von KI im Online-Business
- Strafbarkeit und Haftung von Social Media-Agenturen
- Abmahnung: Fehlende Textilkennzeichnung bei Kleidung
- DSGVO-Verstoß bei Dienstleister: Schadensersatz!
- OLG Nürnberg: B2B-Coachings sind kein Fernunterricht
- Französisches Recht: Es muss vorvertraglich informiert werden!
- Lebensmittel rechtssicher verkaufen
- Emojis und Recht: Der "Daumen hoch" sorgt für Diskussionen
- OLG Hamm: Irreführende Blickfangwerbung mit einer Garantie
- Achtung: Widersprüchliche Widerrufsfristlängen bei eBay