Artikel zum Thema „Onlinehandel“

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Müssen Online-Marktplätze Gastbestellungen ermöglichen?

Für Online-Shops mit Direktverkauf ist die Pflicht zur Bereitstellung von Gastzugängen anerkannt. Doch gilt das auch für Shops mit Marktplatzfunktion? Dazu entschied kürzlich das OLG Hamburg.

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Leider mal wieder der Wurm drin: OS-Link nicht klickbar bei eBay

In den letzten Tagen berichteten uns mehrere eBay-Seller, dass es Probleme mit der Hinterlegung des OS-Links gibt. Der Link wird nicht anklickbar dargestellt.

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Azoo: Wie das Shopsystem auf rechtliche Neuerungen reagiert


Unser Partner Azoo unterstützt Handmade-Labels dabei, gesetzliche Vorgaben wie Produktsicherheit und Barrierefreiheit praxisnah umzusetzen.

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Die gute Nachricht: GPSR - bisher keine Abmahnungen!

Sie war der Aufreger für den E-Commerce in 2024: Die GPSR. Doch eineinhalb Monate nach Geltung der neuen Vorgaben ist noch keine Abmahnung bekannt geworden.

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Lebensmittel rechtssicher verkaufen

Lebensmittel müssen beim Online-Verkauf mit diversen Angaben gekennzeichnet werden. Wie gelingt Händlern eine rechtskonforme Umsetzung?

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Interview mit kasuwa: Rückblick 2024 und Ausblick auf 2025

Kasuwa.de, der Online-Marktplatz für DIY- und Handmade-Produkte aus Deutschland, feierte 2024 sein 5-jähriges Bestehen. Wir werfen einen Blick auf die weitere Entwicklung, das Weihnachtsgeschäft und die Pläne für 2025.

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GPSR-Infos auf Websites ohne Shopfunktion?

In Kürze müssen Produktangebote die Pflichtinformationen der Produktsicherheitsverordnung enthalten. Doch gilt dies auch für Websites ohne Shopfunktion und in der Online-Werbung?

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Verkauf von Haustieren über das Internet

Haustiere dürfen grundsätzlich auch im Online-Handel verkauft werden, nur nicht durch jeden. Welche rechtlichen Vorgaben dabei zu beachten sind, haben wir in diesem Beitrag zusammengetragen.

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GPSR leicht gemacht: Produkt nicht erfasst, wenn schon mal vor dem 13.12.2024 verkauft?

Die GPSR mit ihren erweiterten Kennzeichnungspflichten gilt ab dem 13.12.2024 und schafft Online-Händlern derzeit viel Arbeit. Viele Anfragen erreichen uns dahingehend, ob ein Produkt dann nicht von den neuen Kennzeichnungspflichten erfasst ist, wenn es vom Händler denn bereits einmal vor dem 13.12.2024 verkauft worden ist.

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Vorsicht: Preisfehler-Schnäppchen können teuer werden

Software-Bugs und menschliche Fehler sorgen gelegentlich unfreiwillig für Mega-Schnäppchen im Webshop. Findige Kunden nutzen dies aus und bestellen in kurzer Zeit in großen Mengen zu Lasten der Händler. Ob die Händler solche Verträge tatsächlich erfüllen müssen, hängt teilweise von Details ab - und von wirksamen Rechtstexten.

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EURO 2024: EM-Marketingmaßnahmen im Online-Shop ohne Katerstimmung

Sportgroßereignisse wie Fußball-Europameisterschaften bieten auch für das Marketing im Online-Shop interessante und besondere Möglichkeiten. Dabei ist Vieles erlaubt, aber naturgemäß nicht Alles. Im Wesentlichen gelten die allgemeinen rechtlichen Rahmenbedingungen für Werbe- und Marketingmaßnahme - mit ein paar Besonderheiten. Wir geben in diesem Beitrag einen Überblick.

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LG Hamburg: Gastzugang in Online-Shops kann datenschutzrechtlich entbehrlich sein

Eine Kundenkonto-Registrierung in Shops geht mit Vorteilen der Beschleunigung des Bestellprozesses einher. Weil dabei aber auch personenbezogene Daten des Kunden dauerhaft gespeichert werden, ist anerkannt, dass als datenschutzfreundliche Alternative Gastbestellungen möglich sein müssen. Das LG Hamburg entschied nun, dass auf einen Gastzugang unter gewissen Voraussetzungen verzichtet werden kann.

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OLG Nürnberg gibt wichtige Hinweise zur Werbung mit Streichpreisen

Das OLG Nürnberg hat entschieden, dass auf Übersichtsseiten, die mit durchgestrichenen Preisen werben, der günstigste Preis der letzten 30 Tage angegeben werden muss. Darüber hinaus betonte das Gericht, dass es weiterhin zulässig ist, neben dem niedrigsten Preis der letzten 30 Tage auch andere Preise zu Werbezwecken anzugeben.

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Darf Vertragspartner im B2B-Dauerschuldverhältnis einfach den Preis erhöhen?

Uns erreichen Anfragen von Händlern, da ein Onlinehandelsverband seine Paketpreise für Rechtsdienstleistungspakete zum Teil doch recht deutlich erhöht hat. Dortige Mitglieder sind irritiert, ob ihnen wegen der Preisanpassung ein außerordentliches Kündigungsrecht zusteht.

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Der Widerrufsbutton für alle Fernabsatzverträge rückt näher!

Das „nächste große Ding“ im Ecommerce dürfte der Widerrufsbutton werden, durch den Verträge mit einem Klick elektronisch widerrufen werden können sollen. Was droht dem Onlinehandel?

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Wiichtige Entscheidungen zum Thema Widerrufsrecht

Das Widerrufsrecht stellt Online-Händler immer wieder vor Herausforderungen. Aufgrund der Vielzahl und der unterschiedlichen Konstellationen ist es schwierig, den Überblick zu behalten. In unserem Beitrag widmen wir uns den wichtigsten Entscheidungen des EuGH und des BGH zum Widerrufsrecht und stellen insbesondere die für die Praxis im Online-Handel wesentlichen Erkenntnisse dar.

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Aufgepasst: Werbung mit durchschnittlicher Sternebewertung kann angreifbar sein

In Zeiten starker Konkurrenz im Onlinehandel und sich abkühlender Konsumlaune sind Online-Händler für jedes Alleinstellungs- und Vertrauensmerkmal dankbar. Hier dürften Kundenbewertungen an vorderster Stelle stehen, um sich von anderen Anbietern positiv abgrenzen zu können. Wie eine Entscheidung des LG Hamburg zeigt, ist bei der Werbung mit durchschnittlichen Sternebewertungen aber Vorsicht geboten.

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10 Dark Patterns im Online-Handel - erkennen und vermeiden!

Um den Umsatz zu maximieren, verwenden einige Online-Shops bestimmte Design- und Marketingtechniken, um das Kaufverhalten der Kunden zu beeinflussen. Diese Techniken werden als Dark Patterns bezeichnet und können zu einer Manipulation der Website-Besucher führen. Wir stellen 10 der häufigsten Dark Patterns vor, analysieren ihre rechtliche Einordnung und zeigen, warum Sie auf diese Techniken besser verzichten sollten.

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Amazon-Händler haften bei fremden Angeboten für urheberrechtliche Verletzungen

Auf Amazon können sich Händler an bestehende Angebote anhängen. Laut LG Köln haften sie dabei auch für Urheberrechtsverstöße in diesen Angeboten – selbst wenn sie deren Inhalt nicht beeinflussen können.

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„Abmahngeddon“ – wie kann das nach bald zwei Jahren Anti-Abmahngesetz sein?

Webseitenbetreiber erleben derzeit einen nie dagewesenen Sturm an Abmahnungen. Wir begleiten den Onlinehandel seit 2004, also seit fast zwei Jahrzenten juristisch, haben aber derart intensive Abmahnwellen bisher noch nicht erlebt.

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