Artikel zum Thema „Hinweis, Auf, Versandkosten“

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MwSt.- und Versandkostenhinweis im Warenkorb ausreichend?

Online-Angebote gegenüber Verbrauchern müssen auf die enthaltene MwSt. und anfallende Versandkosten hinweisen. Doch genügt ein solcher Hinweis erst im Warenkorb?

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Änderung des Steuerstatus: Was ist rechtlich zu beachten?

Viele Unternehmer wechseln zum Jahresbeginn ihren Steuerstatus. Doch wie wirkt sich das auf Rechtstexte, Preisangaben und Co. aus und was ist konkret zu tun?

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Pflicht zur E-Rechnung ab 2025 - die 25 FAQ

Die E-Rechnung (elektronische Rechnung) ist eine digitale Form der Rechnungsausstellung, die in einem bestimmten strukturierten Format erfolgt. Schon ab 1. Januar 2025 werden E-Rechnungen für Unternehmer im B2B-Bereich Pflicht. Dieser Beitrag beantwortet die 25 wichtigsten Fragen.

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Paketverlust nach kommentarloser Rücksendung - Mustervorlage

Unsere Mustervorlagen für typische Problemsituationen im Widerrufsrecht wurden erweitert: Was tun, wenn der Verbraucher die Ware kommentarlos (ohne Widerrufserklärung) zurücksendet und nach Ablauf der Widerrufsfrist über einen Paketverlust informiert? Mit unserem neuen Muster reagieren Händler richtig.

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Sind Strafmaßnahmen für übermäßige Retouren zulässig?

Retouren sind im Online-Handel alltäglich und verursachen für Händler zusätzliche Kosten und Wertverluste. Kein Wunder, dass einige Händler nach legalen Wegen suchen, um Retouren zu reduzieren. Uns wurde die Frage gestellt, ob man Kunden jedenfalls dann mit Strafmaßnahmen drohen dürfe, wenn diese für übermäßig viele Retouren verantwortlich sind.

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LG Frankfurt: Mouseover-Effekt reicht für die Information zur Lieferzeit nicht aus!

Nicht selten ist die Lieferzeit für den Kunden ein wichtiges Kaufkriterium. Je kürzer diese ist, desto höher sind die Verkaufschancen für das Unternehmen. Zudem sind Online-Shops gesetzlich verpflichtet, eine Lieferzeit anzugeben. Die Information zur Lieferzeit stellt eine Pflichtinformation im Fernabsatz dar - reicht hierfür eine Belehrung mittels sog. "Mouseover-Effekt"?

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Zugangs- und Auftragsbestätigung im Online-Handel: Muster

Der E-Commerce kennt mit der Auftrags- und der Bestelleingangsbestätigung zwei verschiedene Erklärungen. Doch wozu dienen sie jeweils und wie unterscheiden sie sich? Wir grenzen ab und stellen Mandanten hilfreiche Muster bereit.

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Muster: Rechtssichere Werbung mit einer Händlergarantie

Die Werbung mit einer Händlergarantie ist rechtlich nicht unproblematisch und birgt die Gefahr von Abmahnungen. Die IT-Recht Kanzlei stellt einen aktuellen Leitfaden inklusive rechtssicherem Muster zur Verfügung.

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Rechte bei unvollständiger Retoure

Im Falle eines Widerrufs muss der Verbraucher die Ware selbstverständlich zurücksenden. Was gilt aber, wenn die Rücksendung unvollständig ist?

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Praxisratgeber Affiliate Marketing: Rechtliche Hürden meistern und durchstarten!

Affiliate Marketing, heute ein zentraler Bestandteil des Online-Handels, entstand in den 1990er Jahren als innovatives Vertriebsmodell. Doch was verbirgt sich dahinter? Welche rechtlichen Pflichten haben Merchants und Affiliates? Welche Konsequenzen drohen im Haftungsfall?

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Reicht die Angabe der Versandkosten (erst) im virtuellen Warenkorb aus?

Viele Online-Shops zeigen anfallende Versandkosten erst im Warenkorb oder während des Bestellablaufs an. Doch reicht das rechtlich aus?

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Was ist im Online-Handel unter dem Begriff „Warenkorbwert“ zu verstehen?

Einige Online-Händler gewähren ihren Kunden ab einem bestimmten „Warenkorbwert“ besondere Vergünstigungen. Was ist in diesem Zusammenhang unter dem Begriff "Warenkorbwert" zu verstehen?

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Paket nicht zustellbar - wer zahlt Strafporto?

Kann eine Strafportozahlung wegen Unzustellbarkeit eines Pakets auf den Käufer abgewälzt werden?

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Rechte des Händlers, wenn Kunde falsche Lieferadresse angibt?

Welche Rechte haben Online-Händler, wenn der Kunde eine falsche oder unvollständige Lieferadresse angibt? Wir klären auf und geben für diese Konstellationen zwei hilfreiche Muster an die Hand.

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Muster: Ablehnung des Widerrufs eines gewerblichen Käufers

Weil das gesetzliche Widerrufsrecht ausschließlich Verbrauchern zusteht, muss der Händler Widerrufserklärungen von unternehmerischen Kunden nicht akzeptieren, deren Handeln zugunsten des eigenen Unternehmens aus der Bestellung ersichtlich wird. Für diesen Fall, dass ein unternehmerischer Kunde ein Widerrufsrecht ausüben möchte, stellen wir mehrere Muster für unterschiedliche Reaktionsmöglichkeiten bereit.

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Kann eine Bestelleingangsbestätigung schon zum Vertrag führen?

Verträge kommen durch zwei übereinstimmende Willenserklärungen zustande. Also nur dann, wenn Käufer und Verkäufer beide „Ja“ sagen. Eine Bestätigung des Bestelleingangs stellt im Regelfall noch kein „Ja“ des Verkäufers da. Doch häufig werden hier handwerkliche Fehler gemacht, die zu einem ungewollten, vorschnellen Vertragsschluss führen.

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Deckungskäufe: Wann müssen Händler die Kosten übernehmen?

Beseitigen Händler Mängel nicht hinreichend, kaufen viele Verbraucher eine mangelfreie Alternative bei einem Dritten und stellen dem Händler dies in Rechnung. Müssen Händler solche Deckungskäufe erstatten?

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Angebotene Ware nicht lieferbar: Was können Händler tun?

Wir beleuchten die Rechtslage bei Lieferengpässen und zeigen mögliche Handlungsoptionen des Händlers auf.

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Liefertermin nicht eingehalten? Schadenersatzansprüche wirksam abwehren!

Was gilt, wenn Händler Lieferfristen nicht einhalten und Kunden Schadensersatz fordern? Wir zeigen, wie sich Händler wehren können und stellen hilfreiche Musterformulierungen bereit.

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Wenn Kunden zu oft widerrufen: Welche Rechte haben Händler?

Wie können sich Händler rechtlich gegen unverhältnismäßig häuige Widerrufe einzelner Kunden schützen? Unsere Tipps und Musterformulierungen helfen weiter.

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