Artikel zum Thema „Mail, Werbung“
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Facebook Custom Audience: Vereinbar mit Datenschutzrecht?
Bereits im Jahr 2016 hat das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) stichprobenartig mehrere Unternehmen hinsichtlich ihrer Verwendung von Facebook Custom Audience überprüft. Im Mittelpunkt standen dabei Facebook Custom Audience über die Kundenliste und das Pixel-Verfahren. Auch in diesem Jahr bleiben die umstrittenen Marketing-Tools im Fokus der Datenschützer. Uns liegt nun ein Schreiben vor, in dem sich das BayLDA zur rechtlich zulässigen Nutzung beider Dienste positioniert. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie das BayLDA die Facebook-Tools datenschutzrechtlich einordnet und wie eine rechtskonforme Nutzung möglich ist.
10 min 1Rechtliche Fallstricke bei Online-Verkäufen über Apps
Die Digitalisierung der Einkaufswelt ist in vollem Gange: Immer mehr Kunden kaufen online über Tablet oder Smartphone ein. Im Zuge dieser Entwicklung nimmt auch die Bedeutung von Apps zu, über die Kunden bequem und schnell an ihre Produkte gelangen können. Zwar stehen diese (noch) nicht im Mittelpunkt der Abmahner – angesichts der wachsenden Nutzung von Apps kann sich dies jedoch rasch ändern. Höchste Zeit also, sich mit den rechtlichen Stolperfallen zu beschäftigen, in die Online-Händler bei der Nutzung von Apps treten können.
10 minRechtliche Fallstricke beim Betrieb einer Affiliate-Website
Affiliate-Webseiten erfreuen sich im Internet wachsender Beliebtheit. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass sich hiermit auf scheinbar einfache Weise gutes Geld verdienen lässt. Doch werden dabei in der Praxis allzu oft rechtliche Risiken übersehen oder schlichtweg ignoriert. Dies kann für den Betreiber einer Affiliate-Website mit einer bösen Überraschung enden. Wir zeigen die gängigsten rechtlichen Fallstricke auf, die man beim Betrieb einer Affiliate-Website beachten muss.
7 min 1Muster: Werbung mit Hersteller- und Händlergarantien
Die Werbung mit Garantien ist rechtlich nicht unproblematisch und birgt die Gefahr von Abmahnungen. Wir stellen unseren Mandanten einen professionellen Leitfaden inkl. rechtssicherer Muster zur Verfügung.
11 minKG Berlin zur E-Mailwerbung: Umfang der Sperrpflicht im Falle des Widerrufs
Problem: Ein Kunde widerruft seine Einwilligung zum Erhalt weiterer Werbe-Mails von einem Unternehmen, erhält aber dennoch in Folge weitere Newsletter, die an eine andere E-Mailadresse versendet werden. Das Kammergericht Berlin hat sich in seinem Urteil vom 31.01.2017 (Az. 5 U 63/17) mit dem Umfang der Sperrpflicht im Gefolge eines Werbewiderrufs zu beschäftigen gehabt, lesen Sie hierzu mehr:
3 minWerbung mit nicht-vorrätiger Ware: Was ist rechtlich zu beachten?
Für Shop-Betreiber ist es in der Regel zeit- und kostenaufwändig, derzeit nicht verfügbare Produkte, die nachbestellt sind, aus dem Online-Shop zu entfernen. Zudem spielt es ihnen in die Karten, dass die (nicht verfügbaren) Produkte im Online-Shop durch ihre Platzierung in den Suchmaschinen weiter potenzielle Neukunden anlocken. Doch dürfen Shop-Betreiber mit nicht-vorrätiger Ware werben? Oder müssen die Produkte offline genommen werden?
7 min 5„Generaleinwilligung“ in E-Mail-Werbung ist unwirksam: BGH verlangt Auflistung der zu bewerbenden Produkte
Das E-Mail-Marketing in Deutschland wird leider auch in Zukunft nicht einfacher werden. Mit Urteil vom 15.03.2017 (Az.: VI ZR 721/15) ist der BGH erneut auf die Voraussetzungen eingegangen, die an eine wirksame Einwilligung zu stellen sind. Um Einwilligungserklärungen rechtssicher zu gestalten, verlangt der BGH neuerdings eine abschließende Auflistung der Produkte für die zukünftig per E-Mail geworben werden soll.
4 minPrintwerbung: Was ist rechtlich zu beachten?
Von der rechtssicheren Widerrufsbelehrung über die abmahnsichere Impressumsangabe bis hin zur Angabe transparenter Preise: Printwerbung mit Flyern, Prospekten, Katalogen & Co. stellt Händler vor zahlreiche rechtliche Herausforderungen. Im Folgenden erfahren Sie, welche rechtlichen Stolpersteine bei Printwerbung drohen und wie Sie diese vermeiden können.
17 min1&1 E-Shop-AGB mit AGB-Schnittstelle und monatlich kündbar
Das Schnittstellen-Service Paket „1&1 E-Shop AGB mit AGB-Schnittstelle“ der IT-Recht Kanzlei bietet Onlinehändlern gleich doppelten Nutzen: Zum einen können die Rechtstexte (AGB, Widerrufsbelehrung & Co) über eine Schnittstelle eingebunden und genutzt werden. Dadurch entfällt bei einer Aktualisierung der Texte der Aufwand für den Händler komplett. Und zum anderen profitiert der Händler von einem flexiblen Vertragsmodell, denn er kann bei Bedarf bereits nach 1 Monat den Vertrag wieder kündigen. Und das für nur 9,90 EUR netto/Monat.
3 minNewsletter-Marketing: Wie der Nachweis der Einwilligung gelingt
Newsletter gehören auch in Zeiten der wachsenden Popularität von Social-Media-Kanälen zu den erfolgreichsten Marketing-Maßnahmen im E-Commerce. Bevor Newsletter jedoch auf E-Mail-Postfächer potenzieller Kunden losgelassen werden dürfen, bedarf es einer ausdrücklichen Einwilligung des Werbeempfängers. Was viele werbende Unternehmen dabei nicht berücksichtigen: Können Sie die Einwilligung nicht beweisen, ziehen sie in gerichtlichen Streitigkeiten in der Regel den Kürzeren. Im Folgenden zeigen wir Ihnen daher, wie der Nachweis der Einwilligung gelingt.
10 min 4Kundenbewertungen im Online-Shop: Sind Gegenleistungen erlaubt?
Produkt- und personenbezogene Kundenbewertungen sind im Internet eine harte Währung, da sie eine hohe Werbekraft besitzen. Kein Wunder also, dass viele Händler Bewertungsanreize schaffen wollen, indem sie ihren Kunden geldwerte Vorteile in Form von Gutscheinen oder Rabatten für ihr Feedback versprechen. Doch sind solche "gekauften" Bewertungen überhaupt zulässig?
5 minLeitfaden zu Zahlungs- und Versandhinweisen im Online-Shop
Zahlungs- und Versandinformationen sind ein wesentlicher Bestandteil des Online-Handels. Dieser Leitfaden soll Händlern helfen, die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen korrekt darzustellen und typische Fehler zu vermeiden.
9 minKG Berlin: Das Versenden einer Kundenzufriedenheitsanfrage (Feedbackanfrage) per E-Mail ist grds. unzulässig!
Kundenzufriedenheitbefragungen (auch Feedbackanfragen genannt) sind ein schnelles und kostenschonendes Mittel für Online-Händler, um einen Kunden im Nachgang zu einer Bestellung zur Abgabe einer Bewertung anzufragen. Bislang ist die Rechtsprechung zur Zulässigkeit dieser Kundenbewertungsanfragen uneinheitlich, nunmehr hatte das KG Berlin zu beurteilen gehabt, ob Kundenzufriedenheitsbefragungen ohne Einwilligung des betroffenen E-Mailempfängers zulässig sind. Das KG Berlin verneint diese Frage, hält aber ein Hintertürchen für Online-Händler bereit. Lesen Sie mehr zur Entscheidung des KG Berlin in unserem Beitrag:
8 min 1Instagram durch die Rechtsbrille: Welche rechtlichen Fallstricke Händler beachten müssen
Instagram boomt. Immer mehr Unternehmen nutzen das Fotonetzwerk der Facebook-Tochter, um sich und ihre Produkte zu bewerben. Doch neben der Auswahl aussagekräftiger Bilder müssen Online-Händlern auch auf Instagram zahlreiche rechtliche Aspekte beachten. Wir erläutern im Folgenden, welche rechtlichen Stolpersteine beim Social-Media-Marketing auf Instagram drohen und wie Shop-Betreiber diese vermeiden können.
8 min 2AllVotes: Ihre gebündelten Bewertungen an einem Ort und in einer Grafik
Das im Leistungsumfang unseres AGB-Pflegeservices enthaltene Kundenbewertungssystem ShopVote erfreut sich starker Beliebtheit. Insbesondere erhalten wir immer wieder Anfragen, wie es um die Integration von externen Bewertungsprofilen, wie etwa von Ebay oder Amazon, bestellt ist. Aus dem Grund stellen wir die Integrationsmöglichkeiten externer Bewertungsprofile in das ShopVote-Bewertungssystem und die Anforderungen daran gerne in diesem Beitrag vor.
6 min 1OLG München: Streitwert für unerwünschte Werbe-E-Mail (Spam) 1.000,- Euro
Welchen Wert misst man einem Streit bei, bei dem sich der Kläger gegen das Zusenden unerwünschter E-Mail-Werbung wendet? Bei Gerichtsverfahren, die keinen eindeutig bezifferbaren Streitwert wie z.B. einen Kaufpreis haben, muss der Streitwert geschätzt werden. Für diese Schätzung ist bei Unterlassungsklagen das Interesse des Klägers an der Durchsetzung des Unterlassungsanspruchs maßgeblich. Die Kasuistik an Streitwertentscheidungen ist um eine neue Rechtsprechung des OLG München reicher, lesen Sie hierzu unseren Beitrag:
4 minAbmahngefahr minimieren: Checkliste der IT-Recht Kanzlei durchgehen
Sie sind neuer Update-Service-Mandant der IT-Recht Kanzlei und wollen rechtssicher in den Verkauf starten oder möchten als Bestandsamandant die Abmahngefahr für Ihre bestehende Verkaufspräsenz minimieren? Wir haben für Sie eine Checkliste erstellt, die Ihnen den Start erleichtern soll bzw. Ihnen dabei hilft, viele Stolperfallen im Ecommerce aus dem Weg zu räumen. Nutzen Sie unser über Jahre gesammeltes Know-how.
5 minE-Mail-Marketing richtig gemacht – Werbung in Double-Opt-In- und Auto-Reply-Nachrichten sind tabu
Sie ist kostengünstig und verspricht jede Menge Umsatz: die Werbung per E-Mail. Doch rechtlich ist längst nicht alles erlaubt, was Unternehmen nutzen, um ihren Verkauf zu steigern. Auch das Werben in automatischen Eingangsbestätigungs-E-Mails (Auto-Reply) und Double-Opt-In-Mails birgt jede Menge Risiken und ist mit Vorsicht zu genießen. Damit Sie weiterhin entspannt mit Ihren Kunden kommunizieren können, gibt Ihnen die IT-Recht Kanzlei einen Überblick, worauf Sie achten müssen, wenn Sie Double-Opt-In- bzw. Auto-Reply-Nachrichten versenden.
5 min 1B2B-Shops: Handlungsanleitung zur wirksamen Beschränkung des Erwerberkreises
Online-Händler, die ihre Produkte ausschließlich im B2B-Bereich vermarkten, haben gegenüber B2C-Händlern zahlreiche Vorteile. So müssen sie unter anderem weder eine Widerrufsbelehrung für ihre Kunden bereithalten noch bei der Preisgestaltung die komplizierten Regelungen der Preisangabenverordnung beachten. Die Rechtsprechung stellt jedoch hohe Anforderungen an die Beschränkung des Erwerberkreises. Daher sollte ein B2B-Händler bei der Gestaltung seines Online-Shops einige rechtliche Besonderheiten beachten. Eine unsaubere Umsetzung der Rechtsprechungs-Anforderungen kann zu (teuren) wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen führen. Die IT-Recht Kanzlei informiert über die aktuelle Rechtsprechung zu dieser Problematik und zeigt Ihnen, wie Sie eine rechtssichere Beschränkung des Erwerberkreises erreichen können.
28 min 1E-Commerce Frankreich: Französische Vorschriften zum Datenschutzrecht
Hinsichtlich der Vorschriften zum französischen Datenschutzrecht stellt sich die wichtige Vorfrage, ob alle Onlinehändler, die Waren in Frankreich vertreiben, dem französischen Datenschutzrecht unterworfen sind. Der deutsche Onlinehändler, für den französisches Datenschutzrecht gilt, muss sich auf wesentlich strengere Regeln als in Deutschland einstellen. Das beginnt mit der verpflichtenden Registrierung bei der französischen Datenschutzkommission und gilt insbesondere für die Vorschriften für den Newsletter und für den Einsatz von Cookies. Wenn Sie mehr dazu wissen wollen, dann lesen Sie den aktuellen Beitrag der IT-Recht Kanzlei.
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Inhaltsangabe der Artikel
- Facebook Custom Audience: Vereinbar mit Datenschutzrecht?
- Rechtliche Fallstricke bei Online-Verkäufen über Apps
- Rechtliche Fallstricke beim Betrieb einer Affiliate-Website
- Muster: Werbung mit Hersteller- und Händlergarantien
- KG Berlin zur E-Mailwerbung: Umfang der Sperrpflicht im Falle des Widerrufs
- Werbung mit nicht-vorrätiger Ware: Was ist rechtlich zu beachten?
- „Generaleinwilligung“ in E-Mail-Werbung ist unwirksam: BGH verlangt Auflistung der zu bewerbenden Produkte
- Printwerbung: Was ist rechtlich zu beachten?
- 1&1 E-Shop-AGB mit AGB-Schnittstelle und monatlich kündbar
- Newsletter-Marketing: Wie der Nachweis der Einwilligung gelingt
- Kundenbewertungen im Online-Shop: Sind Gegenleistungen erlaubt?
- Leitfaden zu Zahlungs- und Versandhinweisen im Online-Shop
- KG Berlin: Das Versenden einer Kundenzufriedenheitsanfrage (Feedbackanfrage) per E-Mail ist grds. unzulässig!
- Instagram durch die Rechtsbrille: Welche rechtlichen Fallstricke Händler beachten müssen
- AllVotes: Ihre gebündelten Bewertungen an einem Ort und in einer Grafik
- OLG München: Streitwert für unerwünschte Werbe-E-Mail (Spam) 1.000,- Euro
- Abmahngefahr minimieren: Checkliste der IT-Recht Kanzlei durchgehen
- E-Mail-Marketing richtig gemacht – Werbung in Double-Opt-In- und Auto-Reply-Nachrichten sind tabu
- B2B-Shops: Handlungsanleitung zur wirksamen Beschränkung des Erwerberkreises
- E-Commerce Frankreich: Französische Vorschriften zum Datenschutzrecht