Brauchen wir PayPal? Über Sinn und Unsinn des Online-Bezahlsystems

Brauchen wir PayPal? Über Sinn und Unsinn des Online-Bezahlsystems

PayPal ist in aller Munde. Nach einer von Fittkau & Maaß Consulting durchgeführten W3B-Studie aus dem Jahre 2010 bevorzugen 79,3 Prozent der Befragten PayPal als Zahlungsmittel. Dieser Bekanntheitsgrad, aber auch Schwierigkeiten, die Mandanten der IT-Recht Kanzlei in der letzten Zeit mit PayPal hatten (einem unserer Mandanten wurde erst kürzlich sein PayPal-Konto mit 75.000,00 € eingefroren!!!), lädt dazu ein, über Sinn und Unsinn des Zahlungssystems PayPal einmal genauer nachzudenken.

Mit über 220 Millionen Mitgliedskonten in 190 Nationen weltweit (davon 15 Millionen in Deutschland) ist PayPal (engl. für Bezahlkumpel), eine Tochtergesellschaft der Firma eBay, der größte Online-Zahlungsdienstleister. Bis Februar 2007 waren innerdeutsche Zahlungen über PayPal auch für Zahlungsempfänger im Rahmen der "Einführungsphase" kostenlos. Heute werden pro Transaktion 35 Eurocent und 1,9 Prozent des Transaktionsvolumens für Euro-Zahlungen innerhalb der EU und aus Norwegen, Island und Lichtenstein fällig. Für alle anderen Zahlungen werden dem Empfänger 35 Eurocent plus 3,9 Prozent des Transaktionsvolumens berechnet. Wer mehr als 5001 Euro monatlich über PayPal einnimmt, kann Vorzugskonditionen mit günstigeren Gebühren beantragen.

Im Februar 2007 wurde zudem die PayPal-Kontenstruktur geändert. Statt der bisherigen Basis-, Premium- und Businesskonten gibt es seitdem nur noch das Privat- und das Geschäftskonto. Basiskonten wurden automatisch in Privatkonten umgewandelt.

Nach wie vor, zahlt der Zahlungsleistende keine Gebühren. Er wird die Geldtransferkosten aber indirekt zu zahlen haben, da davon ausgegangen werden kann, dass der durchschnittliche Verkäufer, die Kosten in den Verkaufspreis miteinkalkuliert. Laut dem LG Hamburg (Urteil vom 29.11.07, Az. 315 O 347/07) dürfen jedoch die PayPal-Gebühren nicht an den Kunden in der Art weitergereicht werden, dass sie ihm ohne vorherige Ankündigung, nachträglich als zusätzliche Nebenkosten in Rechnung gestellt werden. Denn nach § 1 Abs. 1 PAngV ist der Verkäufer verpflichtet „Endpreise“ anzugeben.

Die PayPal Inc. mit Sitz in Kalifornien, USA, ist das Mutterunternehmen von PayPal (Europe) S.à r.l. & Cie, S.C.A) und wurde im Oktober 2002 von eBay für 1,5 Milliarden US-Dollar erworben.

Im Juli 2007 erhielt die PayPal Europe in Luxemburg eine Banklizenz für Europa und betreibt seitdem den Service eines E-Geld-Instituts als Bank. Allerdings sind Guthaben auf PayPal-Konten nicht vom Einlagerungssystem für Banken geschützt.

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Wie kam es zur Entstehung von PayPal?

Eine mögliche Erklärung für die Gründung eines eigenen Internetzahlungssystem waren die Schwierigkeiten US-amerikanischer Onlinehändler, die Zahlungen Ihrer Kunden einzuziehen. Dies lag an den Besonderheiten des Zahlungsverkehrs in den USA. Dort waren lange Zeit bundesstaatenübergreifende Überweisungen verboten. So wurde der bargeldlose Zahlungsverkehr von Schecks und Kreditkarten beherrscht. Es ist kaum vorstellbar, aber in den USA ist es noch heute Usus, z.B. Gehaltszahlungen durch monatliche Übersendungen oder Überreichung eines Schecks vorzunehmen. Es gibt hier eigens für diesen Zweck entwickelte Scheckdrucker bei großen Unternehmen. Der Angestellte genießt hier den Erhalt des monatlichen Schecks als sinnliches Erlebnis und Lohn für seine Mühen.

Es versteht sich aber, dass diese Zahlungsweise für die Begleichung von Zahlungsverpflichtungen aus Onlinekäufen wenig geeignet war. Die Kreditkarte wäre für den Onlinehandel geeignet, aber zum einen ist sie auch ein sehr teures Zahlungssystem und zum anderen scheuen sich viele Onlinekunden, ihre Kreditkartenummern im Internet preiszugeben.

In Deutschland aber werden Rechnungen meistens problemlos per Überweisung ausgeglichen. Durch die Regulierung des europäischen Zahlungsverkehrs (IBAN/SWIFT) sind nun auch EU-Überweisungen großteils gebührenfrei möglich. Es wäre also möglich, auch die Einkäufe im Internet durch für beide Parteien gebührenfreie Überweisungen oder durch entsprechende Einzugsermächtigungen zu zahlen.

Wozu bedarf es also eines nun auch noch teuren eigenständigen Online-Bezahlsystems?

Nachteile von PayPal

Das Ziel von PayPal ist es, Überweisungen möglichst einfach zu gestalten. Dieses Ziel wird auch erreicht. Aber abgesehen von der Tatsache, dass in Europa wie oben dargestellt ein eigenes Online-Zahlungssystem nicht notwendig ist, da die bestehenden Zahlungsinstrumente ausreichen, bringt das Zahlungssystem PayPal gravierende Nachteile mit sich. Es häufen sich im Internet negative Kundenberichte über „eingefrorene” PayPal-Konten. PayPal begründet diesen Schritt mit standardisierten E-Mails, in welchen der Verdacht der Geldwäsche geäußert wird. Erst nach dem Zusenden von entsprechenden Belegen wie z.B. Stromrechnungen (!) oder ähnlichem wird das Konto, oft erst nach Monaten, wieder freigegeben. Vereinzelt gibt es Berichte darüber, dass selbst nach dem Zuschicken von entsprechenden Dokumenten das Konto nach wie vor eingefroren blieb.

Es gibt aber auch Anlässe, wie Verdacht auf terroristische Umtriebe (die Ähnlichkeit eines Namens genügt), die zu spontanen Kontensperrungen führen. Dies trifft viele unschuldige Personen. Laut der Ausgabe 12/2006 der Computerzeitschrift PC Profesionell werden die Kundendaten bei der Ebay-Tochtergesellschaft mit von der US-Amerikanischen Heimatschutzbehörde geführten Listen von Terror- oder Drogenhandel-Verdächtigen abgeglichen. Dabei reiche schon die Namensähnlichkeit mit einem Eintrag aus, um ins Visier der US-Fahnder zu geraten. Unter Umständen wird das Konto gesperrt, der Nutzer kommt für längere Zeit nicht mehr an sein Geld. Stattdessen wird er per Mail aufgefordert, seine Identität amtlich zu beweisen und persönliche Dokumente an eine nicht näher bezeichnete Stelle in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska einzureichen, u.a. Kopien des Personalausweises sowie Kreditkarten- oder Stromabrechnungen.

Weiterhin wird das Geld in manchen Fällen an den Käufer zurückgebucht, so z.B. wenn der PayPal-Käufer behauptet, der Kauf sei eine nicht autorisierte Bestellung eines Dritten gewesen. Dann ist der Verkäufer der Benachteiligte, denn die Ware ist weg und das Geld ebenso.

Auch gibt es Klagen, dass allein die Verwandtschaft zu einem bereits gesperrten PayPal-Kunden zu willkürlichen „Kontensperrungen” führen kann.

Eine Kontensperrung, die dazu führt, dass über bereits eingenommene Gelder nicht verfügt werden kann, beeinträchtigt die Liquidität und damit die wirtschaftliche Lebensfähigkeit eines Onlinehändlers schwerwiegend.

Es ist zudem sehr kompliziert, sich gegen solche Kontensperrungen zu wehren, da kaum ein deutschsprachiger Ansprechpartner zu finden ist. Wer eine Klage gegen PayPal einreichen will, muss dies in London tun. Es gilt englisches Recht. Er kann sich aber auch in englischer Sprache bei einem Ombudsmann beschweren, der bei der Londoner Finanzbehörde tätig ist. PayPal ist somit in Deutschland rechtlich nicht zu greifen. Eine Tatsache, die einen schwerwiegenden Nachteil darstellt.

Auch gibt es datenschutzrechtliche Kritikpunkte, da die bei PayPal gesammelten Kundendaten nicht in Europa, sondern auf Servern in den USA verwaltet und zudem technisch und administrativ von eBay verwaltet werden. Für den Zahlungsempfänger birgt das Zahlungssystem PayPal also in erster Linie Nachteile.

Aber auch für Käufer hat die Zahlung über PayPal kaum Vorteile. Zwar preist Ebay an, der Käufer genieße Schutz bei Verwendung von PayPal, da er im Betrugsfall seine Zahlung einfach stornieren könne. Dies ist aber unzutreffend und ein weitverbreiteter Irrtum. Denn PayPal muss keiner Rückerstattung ungeprüft zustimmen. Solche oft mehrwöchigen Prüfungen führen in vielen Fällen auch nach Wochen dazu, dass vom Käufer verlangt wird, noch Belege beizubringen (per Fax) oder auch bei geringen Beträgen den Verkäufer anzuzeigen. Darüber hinaus wird zunächst das Konto des geschädigten Käufers mit einer Rückabwicklungsgebühr (z.Z. 25$) belastet. PayPal bemüht sich sodann, dem betrügerischen Verkäufer diese Gebühr in Rechnung zu stellen. Seit kurzem wurde bei Heise kritisiert, dass die offiziellen PayPal-E-Mails Phishing-Mails sehr ähnlich seien. Somit werde es Kriminellen leichter gemacht, echt aussehende gefälschte Mails zu verschicken (Siehe heise.de: "PayPal verschickt Phishing-Mails").

Wie eine PayPal-Mitarbeiterin in einem Interview grundsätzlich zutreffend sagte, ist die Verwendung des PayPal-Dienstes samt seiner Nutzungsbedingungen freiwillig. So kann freiwillig auch darauf verzichtet werden. Leider gilt dies seit Anfang des Jahres 2010 nicht mehr für eBay-Verkäufer, die unter 50 Bewertungen haben. Diese müssen als Zahlungsalternative PayPal anbieten. Das von eBay vorgebrachte Argument der höheren Sicherheit wird zwar vielfach in Frage gestellt. Das Bundeskartellamt sieht in der Regelung jedoch die Begründung eines deutlichen Verbraucherschutzes. Daneben sehen sich einige Verkäufer dazu gezwungen PayPal anzubieten, um nicht Kunden an andere Verkäufer zu verlieren.

Fazit

Das Zahlungssystem PayPal ist ein Ableger des Auktionsportals eBay. Dies und die umfangreiche Bewerbung der Vorteile PayPals haben viele eBay-Nutzer veranlasst, sich bei PayPal anzumelden. Die Nachteile von PayPal überwiegen, so dass zumindest in Europa eine Nutzung kaum mehr sinnvoll ist.

Tipp: Sie haben Fragen zu dem Beitrag? Diskutieren Sie hierzu gerne mit uns in der Unternehmergruppe der IT-Recht Kanzlei auf Facebook .

Bildquelle:
Cerstin Gronewold / PIXELIO

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1505 Kommentare

P
P. J. 19.11.2024, 08:53 Uhr
Insolvenz durch Paypal nach 16 Jahre Firmengeschichte - Würde mich der Sammelklage anschließen!!!!!!!!
ICH KANN NUR JEDEM RATEN: STRAFANZEIGE GEGEN DEN GESCHÄFTSFÜHRER VON PAYPAL BEI DER POLIZEI ZU STELLEN...
JE MEHR STRAFANZEIGE STELLEN DESTO BESSER.... DANN KOMMEN AUCH DIE BEHÖRDEN IN FAHRT....

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2016/217 mussten wir als nicht börsennotierte Aktien Gesellschaft (AG) seit 2001 - Insolvenz anmelden.... PayPal hielt UNBERECHTIGT einen hohen 6-Stelligen Geld-Betrag zurück...

(Angeblich aus Sicherheitsgründen… wegen Käuferschutz Garantien…, PayPal schließt aber in deren AGBs… Käuferschutz bei individuell Hergestellten Artikel aus. Also Paradox das Ganze..)

Dadurch kamen wir in enorme Liquiditätsprobleme... verunsicherten unsere Lieferanten... die zusätzlich alle nur noch auf Vorkasse liefern wollten...

Wie ein Domino Effekt... dadurch dass die Gelder blockiert waren… Konnten wir kaum noch Material einkaufen und rechtzeitig ausliefern… Natürlich beschwerten sich dann Kunden umso mehr bei PayPal … und auf allen Bewertungsportalen… brach ein riesen Shit Storm aus… was zu weiteren Rufschädigungen führte und zu Umsatz Einbrüchen…

Trotz DPD Nachweise dass alles Ausgeliefert war… blockierte PayPal weiterhin die Gelder und gab diese nur Tröpfchenweise frei…

Kunden die sich beschwert hatten, versuchten wir zu erklären, dass PayPal deren gezahlte Beträge zurückhält.

PayPal antwortete den Kunden… dass deren Gelder uns als Unternehmen Gutgeschrieben wurden…

Natürlich glaubten die Kunden der PayPal Aussage und nicht uns…. Auch so nach dem Motto: „PayPal wird schon recht haben, warum Sie das Geld zurückhalten…

Meine Anregung an den VERBRACHERSCHUTZ – VERBRAUCHERTÄUSCHUNG DURCH PAYPAL…
PayPal muss gezwungen werden Transparenter mit den Kundengeldern umzugehen.. und den Status der Transaktionen den Kunden Anzeigen… Das bedeutet, wenn ein Kunde mit Paypal zahlt, muss dem Endverbraucher angezeigt werden, ob sein Geld dem Händler zur Verfügung steht oder nicht…

Verbraucher gehen davon aus, das PayPal wie eine Bank funktioniert…. Und die Transaktionen (Also die Zahlung)… TATSCHLICH dem Händler zur Verfügung steht. Hier handelt es sich um eine ganz klare VERBRAUCHERTÄUSCHUNG DURCH PAYPAL. Der Verbraucher weiß gar nicht, das sein Geld dem Händler NICHT zur Verfügung steht.

PAYPAL MASCHE:
Ich musste jahrelang das Spielchen von PayPal mitverfolgen… Pünktlich wenn das Weihnachtsgeschäft voll im Gange ist… Leitet PayPal eine Kontoprüfung ein, und friert Gelder ein.
Angeblich wegen ungewöhnlich hoher Umsatze… JA PAYPAL… im Weihnachtsgeschäft … ist es NATÜRLICH das es höhere Umsätze gibt… das ist doch wohl nichts Außergewöhnliches…

ES MUSS GEKLÄRT WERDEN:
- Friert/Hält PayPal aus eigenen Liquiditätsgründen Gelder zurück?
- Was passiert mit diesen Milliarden… werden diese für die PayPal Liquidität genutzt? Oder Tatsächlich auch für PayPal auf ein Sperrkonto gehalten… Für den Fall das auch PayPal Pleite gegen kann…
- Welche Bankaufsicht / Behörden überwachen diese Milliarden die von PayPal zurückgehalten werden?
- Wettbewerbsverzerrung gegenüber herkömmlichen Banken… (Die nicht das Recht haben Geldtransaktionen zurückzuhalten)
- PayPal hat sich zu einem Marktmonopol entwickelt… an PayPal kommt kein online Händler Drumherum… aus diesen Gründen muss auch das Bundeskartellamt prüfen… Es kann nicht sein.. das PayPal selbstständig Milliarden Beträge der Verbraucher und Händler zurückhält um sich ggf. selbst zu finanzieren… (wer überwacht und prüft dieses?)
- Welche Behörden prüfen und überwachen dieses? // Bei wem kann der Händler und Kunde sich beschwerten?
- Wie sind diese Milliarden, an eingefrorenen Geldern Versichert? Wer HAFTET… WENN PAYPAL Pleite geht??? Gibt es in dieser Höhe Rückversicherungen? Oder kann dieses wie bei der Air Berlin und anderen großen Gesellschaften soooo enden… Das Verbraucher und Händler auf dem Schaden sitzen bleiben. ????

Ich könnte hier ein Buch über PayPal schreiben..

Sehr, Sehr gerne schließe ich mich jeglichen Sammelklagen und Aktivitäten… gegen PayPal an… Damit dieser PayPal Wahnsinn aufhört… Mein Lebenswerk von fast 16 Jahren der Firmenexistenz und ein Schaden von über 10 Millionen Euro… durch den Verlust meiner Firma sind durch PayPal zerstört worden…

Ich bin mir sicher, dass ich kein Einzelfall bin,.. der in die PayPal Falle gelaufen ist…

Über weitere Kommentare, Aktivitäten usw. würde ich mich sehr freuen… bis hin dazu… das endlich etwas passiert gegen PayPal…
R
Reimund lüder 07.11.2024, 19:16 Uhr
Pay Pal Nein Danke.
mein kommetar von just anwer / Pal pal geleimt. ist : wer nutzt den noch Pay Pal ?????. selbst schuld , wenn ihr schlechte erfahrungen macht. so lange pay pal exestiert , werden die negativen kommentare nicht abreißen. es wird immer menschen geben , die an euer geld wollen. nutzt doch echtzeit. das funktioniert super. fals irgendjemand telefonisch fragt : pay pal. einfach sagen..... habe ich nicht. und niemals die originalen kontodaten ( iban ) über den komputer preisgeben. ( Phishing ).mfg. Reimund Lüder.
V
Von JustAnswer/Paypal geleimt? 06.11.2024, 01:29 Uhr
Kommt die Sammelklage?
Durch ganz Europa läuft seit Jahren eine linke Abzockmasche. Stichwort JustAnswer. Die Gangster betreiben eine sog. AboFalle. Die bieten Expertenauskünfte Online an. Beispiel: Der Kunde sucht nach "Neurologen Telemedizin" Prominente Rangliste Google: JustAnswer. "Gerade 8 Neurologen Online die sofort weiterhelfen". Nach stellen einer Frage fordert JustAnswer zum Überweisen von 5,00 € per Paypal auf um eine Antwort zu erhalten. Mit diesem Niederschwelligen Betrag eröffnet JustAnswer die Abofalle und gelangt so an an den PayPal Account des Kunden - der tatsächlich so nur die Abbuchung für eine 1x Auskunft aktiv autorisiert hat. Binnen 30 Minuten kommt dann eine 0815 Antwort eines Experten - aus dem Ausland. Der bittet am Ende seiner Auskunft noch um Sterne Bewertung weil er sonst kein Honorar bekäme. Dadurch wurden dem Käufer keinerlei Kosten entstehen. Tatsächlich hat JustAnswer da schon längst ab 5,00 € Einkauf eine eMail verschickt die den Einmal Kauf als "Probezeit" umdeklariert und am 3. Tag danach in eine "Mitgliedschaft" umwandelt "die jederzeit zur nächsten Fälligkeit kündbar" wäre.. Die das Konto mtl. mit 39,00 € belastet. Obwohl es hierfür weder einen Auftrag, noch eine Bestellung, noch eine Gegenleistung gibt. Mit Pech landet diese Mail auch noch im Spam Ordner so daß der Betrug erst dann ersichtlich wird wenn die Gangster schon 2x unbefugt zugelangt haben.

Und PayPal? Deckt den Betrug. JustAnwer"storniert" dann ab Beschwerde die nie erhaltene Abbuchungsermächtigung für die zu keiner Zeit beauftragte "Mitgliedschaft" - aber erst in die Zukunft gerichtet ab "nächster Fälligkeit" die auch vorher schon keine war.

Und PayPal? Bezieht sich auf den stornierten JustAnswer Einzugsautomatismus und verweist darauf daß die Beendigung nicht für die bereits geleisteten Abbuchungen greife. Also jene die illegal ohne vorliegenden Vertrag oder Auftrag vom Kono gerupft wurden.

Eine Sammelklage könnte Sinn machen über die Schiene JustAnswer / PayPal. Hier ist die einzelne Schadensumme mit 2 bis knapp 3 stelligen € Beträgen zwar niedrig - aber die Masse groß. Es ist Betrug mit System der seit Jahren läuft. Wenn publik wird das da eine Sammelklage läuft könnten sich viele dranhängen - in ganz Europa. JustAnswer.com macht den Betrugsreibach nicht mit 5,00 € Einzelfall Auskunfsschrott. Sondern mit den danach stattfindenden illegalen Bankeinzügen über Paypal. Und Paypal verdient daran mit und verweigert Rückerstattung.... Organisierter Betrug im großen Stil...

Ich melde mich in den nächsten Tagen tel. bei der Kanzlei und beziehe mich auf diesen Post.
R
Reimund Lüder 24.10.2024, 23:13 Uhr
Pay Pal Nein Danke.
guten Abend Thomas S. ich drücke ihnen beide daumen, das sie auch recht bekommen. ich möchte ihnen aber mitteilen, so wie mir aus der vergangenheit bekannt ist. wenn man ein pay pal konto kündigt und es ist immer noch guthaben auf ihr konto, dann kann es geschehen, das sie das guthaben verlieren. das betrachtet pay pal dann als spende. diese information habe ich von einem pay pal mitarbeiter bekommen, als ich vor sehr langer zeit ein pay pal konto hatte. bei einer kündigung sollte man zu erst das verbleibene pay pal guthaben zu erst auf das originale bankkonto transferieren. anschließend, wenn das geld auf ihr bankkonto ist..... dann erst bei pay pal kündigen. in ihrem fall würde ich zusätzlich einen einen richtig guten anwalt hinzufügen. sie können...... ,fals es noch funktioniert ( trotz der kündigung ) irgendwie pay pal das polizeiliche aktenzeichen mitteilen. zum glück habe ich mit denen nichts mehr zu tun. bei mir funktioniert nur noch die echtzeitbezahlmetode. das funktioniert super und so etwas ärgert pay pal. mfg. Reimund Lüder.
T
Thomas S 23.10.2024, 15:56 Uhr
Anzeige Betrug gegen PayPal wegen geprellter Gutschrift
Ich habe Anzeige wegen Betrug gestellt. Die Beamten staunten nicht schlecht und ich konnte mit Einblicke in Unterlagen überzeugen. Ich wurde um eine Gutschrift geprellt, die auf falsches Konto überwiesen wurde. Jetzt wird mir unterstellt es sei mein Konto. Aber das stimmt nicht. Meine Freundin hat daraufhin den Betrag storniert. Diese Lastschrift wurde auf meinem PayPal Konto ausgewiesen und auf die Gutschrift warte ich noch heute. Ich bin schon lange bei PayPal . Ich hab dem Verein gekündigt und nehme Abstand von jeglichen Transaktionen mit PayPal.
Ich kann vor PayPal nur abraten. Das ist nicht mehr rechtens.
M
Müller Jens 02.10.2024, 22:17 Uhr
Herr
Bring PayPal Käuferschutz beantragt weil Paket per GLS nicht geliefert und nie erhalten Verkäufer Böttcher ag weißt an GLS GLS an Böttcher Paypal laut Trackingdaten der Sendungsnummer wurde das Paket ausgeliefert. Trotz Eidesstattlicher Versicherung hat PayPal den Käuferschutz abgelehnt mit dem lapidar Hinweis nach Anruf der Hotline:Wir sind nur ein Zahlungsdienstleister kein Ermittler 60 € pfutsch
R
Reimund Lüder 26.09.2024, 16:58 Uhr
Pay Pal Nein Danke
guten tag herr von olaf d. ich habe ihren beitrag gelesen und das sie sich von pay pal trennen möchten. durch einen anruf bei pay pal denke ich mal,das sie kein erfolg haben. dafür exestiert ein kontaktformular,wo man sich von pay pal trennen kann. aber das ist nicht so einfach. bitte lesen sie einmal, den bericht, den ich heute geschrieben habe. ich persöhnlich sehe pay pal so....wer ersteinmal bei pay pal drin ist,der kann nicht einfach so aufhören, weil pay pal einem da steine im weg legt. so nach dem motto .... knebelvertrag. mitgehangen , mitgefangen. ich drücke ihnen beide daumen, das sie es irgendwie schaffen sich von pay pal zu trennen. es kann aber kompliziert werden, weil pay pal schon einen schlechten ruf bekommen hat. die halten sich nicht an die deutschen gesetze, dann macht pay pal die echzeitmetode für dieprivaten verkäufer schwer zu schaffen. einen originalen käufer und verkäuferschutz eyestiert schon lange nicht mehr. für pay pal gilt zur eines.... die wollen mit allen mitteln nur geld verdienen. einen kundenservice ,wie zu anfangzeiten von pay pal exestiert schon sehr lange nicht mehr. mfg. Reimund lüder.
R
Reimund lüder 26.09.2024, 14:40 Uhr
Pay Pal nein Danke.
guten tag Jule, ich habe ihren beitrag gelesen . das pay pal sie nicht einfach so gehen lassen will ,ist ein teil von deren machenschaften und kann ihnen folgendes empfehlen. löschen sie alle einstellungen in ihrem komputer, was mit pay pal zu tun hat, zb. kredietkartennummer. usw. sprechen sie mit ihrer hausbank, das pay pal keine aktivitäten mehr durchführen darf, was pay pal betrifft. drehen sie den spieß einfach um. machen sie es wie viele andere. nutzen sie pay pal nicht mehr. im komputer sind die einstellungen zu pay pal von ihnen gelöscht und sie haben dann ebend seitens pay pal ein totes konto. es hat sich rausgestellt, das die privaten verkäufer die echtzeitbezahlmetode nutzen und das liegt pay pal schwer im magen. sollte pay pal mit ihnen kontakt aufnemen... nicht reagieren. sollte pay pal forderungen an sie stellen, dann einfach antworten.... das können wir vor gericht klären. das gleiche gilt ,wenn pay pal inkasso einschaltet und jeman zu ihnen kommt. dann einfach einfach die polizei anrufen. sie glauben nicht, wie schnell der wieder weg ist.mfg. Reimund Lüder.
J
Jule 26.09.2024, 10:17 Uhr
Seit Monaten keine Kontolöschung möglich
Aus Gesundheitlichen und Psychischen Gründen möchte ich seit Monaten meine Konto löschen.
Immer wieder nach online Kontaktformular ausfüllen und bestätigen das keine offene Zahlungen mehr vorhanden sind. Weigert sich PayPal mein Privatkonto zu löschen (angebliche Transaktionen die offen sind) selbst lang gelöschte Lastschriftmandaten die ich gekündigt hatte, werden als Ausrede genommen das mein Konto nicht gelöscht werden kann.
Schrecklich und ich hoffe das irgendwann die Konto Löschung klappt
P
Patrick Söchter 20.09.2024, 08:01 Uhr
Programmer
Nach vielen Jahren Erfahrung mit PayPal ist dies meiner Meinung nach organisierte Kriminalität die jenseits von Rechtsnormen agiert. Wir haben unser Konto schon längst gelöscht und wollen mit diesem Verein nicht mehr zu tun haben.
o
olof d. 20.09.2024, 05:04 Uhr
Herr
Ich habe mit dem Suchbegriff "ein Leben nach Paypal" gesucht und kam hierher. Danke an alle Rezensenten auf dem Blog!
Morgen werde ich einen Anruf tätigen und PP adieu sagen: ich will einfach diese Sorte Abhängingkeit von deren Wohlwollen nicht mehr. Ich weiß, der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Ich will keine Würmer mehr und v.a auch nicht mehr anbeißen!
R
Reimund Lüder 25.08.2024, 22:13 Uhr
Pay Pal Nein Danke.
WER NUTZT DENN NOCH PAY PAL. Da sind doch probleme vorprogrammiert. Schade nur , das die gerwerblichen pay pal akzeptieren müssen. für die privaten gibt es zum glück ua. die echtzeit bezahlmetode. mfg.
D
Dorissimaluna 23.08.2024, 15:03 Uhr
Bedingungen? Behandlungen!
Es ist ja schön, wenn man uns auf Bedingungen hinweisst, die dann wieder so oft geändert wurden, dass keiner als Kunde mehr durchblickt.
So bitte kommt mir nicht damt!
1. Mein Konto wurde geändert auf Geschäftskonto.
Änderung: unmöglich
2. Nach Kauf mit Käuferschutz
Trotz aller Beweise und Vorlage und Ware zurücksenden. Alles weg Geld 240 Euro und Ware
3. Geschäfts-Konto gekündigt wie empfohlen.
Neues Privat-Konto wurde sofort wieder geschlossen, wegen angeblicher Verfehlungen.

Ich war jahrelang "Kunde", andere besch..... Mich und jetzt werde ich noch behandelt wie eine Betrügerin.

Servicewüste ist normal
Servicequal ist nicht akzeptabel

Ich danke diesem Portal, dass ich dies öffentlich ansprechen durfte.
i
info@ShopTerminator.de 27.07.2024, 19:27 Uhr
DAS ENDE von PayPal....
...ist möglich, sogar sehr wahrscheinlich in stürmischen Zeiten wie diese mit
Etablierung von Wero & Co. Weil PaPal gegen essentielle
unabdingbare Bankenpflichten verstößt erwägen WIR eine Massenklage gegen PayPal.
In gewerblichen Klagen gegen Fintecs sind Ordungsgelder von einem vielfachen
des, gegen Firmen, maximal anordbarem von 25000,-EURO möglich.
Angedacht sind 250000,-EURO pro Einzelfall an PayPal zu verhängen.
Kurz gesagt die sog. "Dispute" dürfen, bei Endverbrauchern, nicht durchgeführt werden.
H
Hermann Göhring 09.07.2024, 09:19 Uhr
Negative Erfahrungen mit PayPal
Von meinem Konto wurden 84,99 € von einer irischen Firma abgebucht, welches ich mir nicht erklären konnte. Beim Telefongespräch mit PayPal wurde mir mitgeteilt, dass ich beim Kauf eines Programms ein Abo mit Abbuchungserlaubnis abgeschlossen hätte. Ich habe bei PayPal gekündigt und das Konto gelöscht. PayPal bestätigte die Kontolöschung und teilte mit, dass mehere Abbuchungserlaubnisse von Händlern gelöscht wurden, die ich beim Einkauf nie erteilt habe.
Für mich kommt PayPal nicht wieder in Frage.
Mit Freundlichen Grüßen
R
Reimund Lüder 30.06.2024, 12:25 Uhr
Pay Pal Nein Danke
Guten tag oliver. ich siege immer. ich drücke ihnen die daumen. denn pay pal macht mit den kunden, was die wollen. hätte pay pal sich für sie entschieden, dann wäre pay pal die provision durch die lappen gegangen. und das ist pay pal ein dorn im auge. gerade in der heutigen zeit ,wo sich viele von pay pal verabschieden und sich der echtzeitbezahlmetode zuwenden. so wie vor einiger zeit ebay die kunden vergrault hat und zu ( ebay ) Kleinanzeigen !!!! wechselte ,macht es pay pal genau so. also leiten sie alle hebel in bewegung ,um an ihr recht zu kommen. schalten sie auch die luxemburger bankenaufsicht ein. pay pal ist auch dafür bekannt, das die sich nicht an die deute gesetzgebung halten. es ist ebend ein us - amerikanisches unternemen. und das sagt schon einiges aus. es wäre schön, wenn sie weiter berichten würden, auch für die anderen pay pal nutzer.mfg. Reimund Lüder.
O
Oliver 29.06.2024, 07:31 Uhr
Bald 3000,00 EURO Schaden, Lobbyismus mit Lidl, E-Bike Urban Y
Lidl lieferte über den Online-Shop eines total defektes, nicht verkehrssicheres E-Bike, dieses wurde mit PayPal bezahlt.
Sofort und zeitnah innerhalb weniger Stunden wurde Lidl und PayPal über diesen Vorfall in Kenntnis gesetzt!
Was dann anfing...bis Heute, bereits über 3 Monate ist ein lächerlicher Horror.
Der eröffnete Fall auf payPal gestaltete sich so das Lidl immer NUR antwortete "Es wurde an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet" insgesamt gefühlte 50mal.
ALLERDINGS PayPal maßte sich an für Lidl zu agieren und ständig neue Nachweise (bei eindeutigem Rechtsfall!) zu verlangen , jetzt neuerdings sogar ein Gutachten was an dem NEU gekauftem, defekt geliefertem E-Bike denn kaputt ist.
UNGLAUBLICHE Anmaßung, jetzt gehen meine Rechtsanwälte los, auch die Bankenlizenz von PayPal wird ins Auge genommen.
ICH siege immer!
A
Amonym 08.05.2024, 15:56 Uhr
Anonym
Ich habe in einem Online Shop bestellt und per PayPal bezahlt. Die Bestellung wurde allerdings, aus mir unbekannten Gründen storniert und ist bei mir nicht angekommen. Der PayPal Käuferschutz hat mich 2 Wochen hingehalten und dann zu Gunsten des Verkäufers entschieden. Fast 200 Euro eingebüßt. Danke dafür
R
Reimund Lüder 17.04.2024, 10:17 Uhr
Pay Pal Nein Danke.
Guten Tag Anonym. ich habe ihre beitrag gelesen und ich muß ihnen recht geben. zb. viele nutzen die bezahlmetode bei pay pal geld an freunde und bekannte senden ,um ihre artikel zu verkaufen. dafür ist diese funktion nicht gedacht. erstens geht pay pal die 10% verkaufsprovision verloren. einen käuferschutz gibt es nicht und zu guter letzt kann das pay pal konto vorübergehend geschlossen werden. dann hat pay pal wieder ein grund gefunden ,um mit dem pay pal guthaben zu arbeiten. einfach mal darüber nachdenken. mfg. Reimund Lüder.
P
Paul Hupe 13.04.2024, 19:03 Uhr
Paypal begünstig Betrug
Ich habe mal ein Päckchen an einen Käufer geschickt. Allerdings ohne Sendungsnummer, was mein Fehler war. Nun stellte sich damals der Käufer hin und behauptet, er hätte die Ware nicht erhalten. Päckchen mit Inhalt fotografiert, das frankierte Päckchen fotografiert und abgeschickt. Käufer beharrt drauf, nicht erhalten zu haben und eröffnet ein Verfahren. Von mir alle Daten (Schriftverkehr und Bilder) an PP geschickt und Ablehnung der Forderung beantragt. PP hat sich ewig Zeit gelassen, Käufer eröffnet neuen Fall usw. Letztendlich hat PP für den Käufer gestimmt und mir die Summe als Minus angerechnet und verlangt nun das Geld von mir zurück. Mit anderen Worten, ich werde nun auch so wie der Käufer vorgehen; werde ja durch PP regelrecht dazu inspiriert.
A
Anonym 12.04.2024, 02:01 Uhr
PayPal Kunden
Die Leute hier in den Kommentaren setzen sich einfach nicht mit den Nutzungsbedingungen auseinander. Ich arbeite bei PayPal und kann hier nur mit dem Kopf schütteln. Ihr stimmt allen den Nutzungsbedingungen zu und wenn diese dann auch angewendet werden heulen alle rum
N
NM 24.03.2024, 21:37 Uhr
Betrug mit Gastkonto
Gleiches Problem wie bei Ivan vor fast einem Jahr. Abbuchung über Gastkonto durch identitätsdiebstahl. Und Zuschüttung der Mailadresse mit Newsletteranmeldungen um die Mail von Paypal zu verschleiern bzw. wie Spam aussehen zu lassen, da auf dem Hauptkonto keine Buchung zu sehen ist. Abbuchung vom Bankkonto einen Tag später. Nach einem Anruf bei Paypal würde bestätigt dass über ein Gastkonto bezahlt wurde. Unglaublich dass man ohne logindaten des Hauptkontos nur anhand der Mailadresse Zahlungen leisten kann. Noch unglaublicher ist dass dies vor einem Jahr schon möglich war und immer noch möglich ist. Zulasten der Papalkunden.
H
HERING 23.03.2024, 13:41 Uhr
Vebraucherschutz Deutschland hat mir bei Aufklärung des Betruges über PayPal geholfen!
Hallo,

Ich wollte nur mitteilen (da ich vor kurzem über mein Betrugsfall schon unter Hering geschrieben habe ), dass der Verbraucherschutz mir bei Aufklärung in H.v. über knappe 1500,- € geholfen hat und gestern kam der Schreiben , dass mein Konto bei PayPal ausgegliechen wird!

Noch einmal DANKE an Verbraucherschutz an diese Stelle und Ihnen, dass Sie mich zugehört haben!

Einfach nicht zu glauben!

Wollte ich einfach nur noch Ihnen das mitteilen, falls Sie auch in diese Lage bei PayPal landen sollten.

Viele Grüße

S. Hering
D
Davinci Baronut 15.03.2024, 15:26 Uhr
Herr
Die haben mein Geld blockiert mir wurden 500€ überwiesen um meine Miete zu bezahlen reihnes privater konto und die wollen mein Geld Einbehalten und nicht freigeben ohne Gründe
M
Margarete 11.03.2024, 10:28 Uhr
Kein Titel
Ich habe gerade mein Konto dort gelöscht. Sie haben ohne meine Autorisierung Geld an Betrüger überwiesen. Dann haben Sie mich mehrere Wochen bis heute ohne Resultate hingehalten angeblich Fall untersuchen aber nichts gemacht. Immer 5 Tage dann ab heute schon noch weitere 10 Tagen musste ich warten auf Resultate die nie kamen. Insgesamt werden bald zwei Monate und weiter. ich habe mein Geld verloren. Paypal hat mich betrogen.
E
Endzeit 10.03.2024, 00:24 Uhr
PayPal nach über 10 Jahren Konto geschlossen
Nach den bekannt geworden ist, das PayPal private Firmen alle Transaktionen zur Überprüfung zur Verfügung stellt um alle möglichen Daten zu erfassen und auch den "Behörden" zur Verfügung zu stellen, gab es für mich keinen anderen Ausweg mehr. Sofortige Schließung des Konto. Ich habe denen noch schönen Untergang gewünscht. Leute, Wacht auf!!! Die komplette Versklavung steht vor der Tür.
G
Ge Schädigter 07.03.2024, 18:35 Uhr
PayPal ist nicht sicher
Leute wacht auf. Wir haben dieses Unternehmen reich gemacht und die behandeln die Kunden wie den letzten dreck.
Ich habe ein schönes Sümchen verloren, obwohl ich Anzeige erstattet hatte, hat sich PayPal nicht bewegt. Sehr schwer erreichbar, Mitarbeiter, die nur im Sinne PayPals arbeiten, der Kunde ist egal. Alles Sinnlos, hab die Forderung von PayPal bezahlt und meine beiden Konten dort geschlossen. Solche absolut kranken Methoden kennt man nur aus Verbrecherfilmen.

Wenn euer Geld zu schaden kommt, dann könnt ihr in manchen Fällen nichts machen, PayPal wird für euch unerreichbar sein, die Ermittlungen der Polizei werden im Sande verlaufen und ihr steht alleine da. Da hilft nur der Reechtsweg und das kann teuer und nervenaufreibend werden. PayPal ist nur für Leute, die ein Abenteuer suchen, bei dem Sie ihr Geld verlieren. Ich hatte selbst PayPal 20 Jahre genutzt, bis ich gemerkt habe, was dss für ein Laden ist. Zum Glück gibt es jetzt Alternativen, Klarna usw. Aber mein Geschäftskonto binde ich bei den Vögeln sicherlich nicht mehr an.
J
Jutta.petersen99@gmail.com 22.02.2024, 14:56 Uhr
Einloggen
Mein Mann hat ja paylpal hat auch voriges sehr gut geklappt aber jetzt nehmen die nicht das passwort an oder Mael Adresse ist korrekt immer was anderes keine ahnung konnte immer bahnfahrkarten damit bezahlen aber nun geht das nicht mehr
S
Stefan 17.02.2024, 22:13 Uhr
Käuferschutz abgeleht weil keine Ahnung
Gerade erhalte ich die Nachricht, daß mein Fall auf Käuferschutz abgeleht wurde, weil der Verkaufte Akku mit "8Ah" zwar nur 2,7Ah hatte, und ich diesen an den Verkaüfer auf Anweisung zurückgeschickt hatte, aber weinger als 50% der angegebenen Leistung nicht ausreichend für den Käuferschutz ist. Egal, daß ich die Akkus zurückgeschickt hatte!
R
Reimund lüder 17.02.2024, 10:56 Uhr
Pay Pal Nein Danke.
guten tag hering. ich habe ihre beiden kommentare gelesen . an ihrer stelle würde ich eine guten anwalt hinzufügen. gegebenfals auch die luxemburger bankenaufsicht einschalten. teilen sie inkasso mit , das die angelegenheit gern vor gericht aufgeklärt werden kann. teilen sie inkasso auch das polizeiliche aktenzeichen mit. sollte ein inkassovertreter vor der tür stehen. rufen sie sofort die polizei. wenn ein verfahren im raum steht, dann müssen alle anderen warten. aber ihr anwalt kann sie diesbeüglich bestimmt gut beraten. von pay pal seite können sie keine hilfe erwarten. mfg. Reimund Lüder.
H
HERING 16.02.2024, 13:25 Uhr
Ich bin Opfer eines Betruges bei PayPal und Booking.com
Hallo, kann Jemand mir vielleicht einen Rat geben (sehe unter Ich binOpfer eines Betruges von PayPal und booking.com)?

Hat Jemand so eine Erfahrung mit PayPal gemacht?

Es kommen Inkasso Briefe mit immer höheren Kosten (jezt ca1300eur) ins unsere Haus!

Bitte Helfen Sie mir!

Besten Dank!

VG / Slavica Hering
B
Bülent 15.02.2024, 08:58 Uhr
Adam
Ich wurde von Bode Naturkost betrogen, Paypal hat trotz aller mir vorliegenden Beweise meine Verbraucherrechte missachtet.
H
Holger Strom 14.02.2024, 17:16 Uhr
Totaler Realitätsverlust bei PayPal
wollte seit langem mal wieder was mit PayPal machen, da es für ein bestimmtes Projekt die einzige Zahlungsoption einzige Alternative Kreditkarte.

Problem: Besitze ein PayPal-Konto auf meine web.de Emailadresse ( seit Jahren nicht genutzt ) also Passwort vergessen. Passwort vergessen gewählt. Kann nicht identifiziert werden auf der Webseite. Okay. Kundenhotline angerufen. Bitte die 4 letzten Ziffern der Iban. Und hier nun das Problem. Die IBAN die ich damals genutzt habe gehörte zu einem Konto, welches am 26.04.2016 aufgelöst wurde. Nur stimmt diese nicht mit der bei PayPal hinterlegten Iban überein. Egal was ich versucht habe die bei der Hotline wollen/können/dürfen nicht helfen ohne die letzten 4 Ziffern der eingetragenen IBAN. Es ist denen total egal, ob ich Zugriff auf die Email habe, ob ich ihnen ein Bild von meinem aktuellen Perso schicken möchte oder Führerschein. Es wird einfach keine andere
Iidentifikation angenommen außer diese letzten 4 Ziffern der hinterlegten IBAN. Auf die Nachfrage, warum PayPal das so macht gibts immer dieselbe wiederholte Antwort: " geht um Bankdaten "... Ja um Bankdaten die nicht von mir sind. Auch ein eventueller Betrugsfall lässt die Leute bei der Hotline völlig kalt. Ist echt beruhigend das ein Transaktionsunternehmen alle rechtlichen Dokumente wie Personalausweis, Führerschein ablehnt aber hauptsache die 4 letzten Ziffern irgendeiner Nummer stimmen. Echt eine Frechheit eigntlich sollte man aufgrund dieser Umstände PayPal in Deutschland verbieten. Kann doch nicht wahr sein.
H
Hering 14.02.2024, 16:34 Uhr
Ich bin Opfer eines Betruges bei PayPal und Booking.com
Ich habe am 16.01.2024 nicht von mir autorisierte Buchungen bei PayPal Konto gesen und sofort Konfliktlöäösung ausgelöst, bei Polizei Anzeige ersttatet, geschrieben mit PayPal und Booking . com, dass ich nicht diese Reise über ca1300 eur gebucht habe und nicht autorisiert habe. Pro Tag sicherlich bis heute 10 Mails geschrieben , paar Antworten immer gleiche, dass ich zahlen soll, erhalten und heute kam Inkasso Schreiben mit fetten Gebühren mit der Forderung sofort zu zahlen...Betrug interssiert sie nicht!?

Bin am verzweifeln, schreibe mit Verbraucherschutz, aber habe Angst und wenig Hoffnung?

OmG was soll ich machen, bin echt am ENDE!

Beste Grüße
Slavica
G
Gerhard 24.01.2024, 18:23 Uhr
Paypal geht mit kunden um wie den letzten dreck
Habe schon lange ein Paypal konto habe nie Probleme beim zahlen auf 30 tage gehabt jetzt auf einmal geht es nicht mehr ,
ich habe mich schon mehre male beschwert warum der komentar war das geht in computersystem wenn meine Nase nicht passt wird rausgeschmissen. Ohne einen grund.
R
Reimund Lüder 24.01.2024, 00:56 Uhr
Pay Pal Nein Danke.
guten abend torsten gall. auch wenn sich meine kommentare wie eine schallplatte wiederholen. es gab sogar schon dankeskommentaren. sie selber haben sich doch auch schon altanativen gesucht. also ,was gibt es an meinen kommentaren auszusetzen. betrachten sie meine kommentare als versuch etwas hilfsbereit zu sein. man darf doch seine meinung frei äußern, solange man nicht zb. beleidigend wird. es ist nun einmal tatsache, das pay pal viele kunden weggelaufen sind. dann lesen sie doch einmal die vielen vielen negativen kommentaren über pay pal. diese können doch nicht einfach aus der luft gegriffen sein . viele pay pal nutzer haben aber auch selber schuld, das es zu probleme kommt. das muß man zugestehen, aber nicht bei sooooo vielen negativen kommentaren über pay pal. fazit..... da ist ganz bestimmt etwas nicht ganz geheuer bei pay pal. denken sie mal darüber nach. mfg. Reimund lüder.
T
Thorsten Gall 22.01.2024, 11:08 Uhr
...ach Her Lüder....
Sie schreiben ja hier offenbar zu so fast jedem eingestellten Fall ihren persönlichen Kommentar mit dazu. Auf der Liste der Anwälte der Kanzlei die diese Webseite betreiben stehen sie auf jeden Fall nicht mit dabei. Und sie schreiben auch allen so ziemlich immer das selbe. (...Die AGB von PayPal und ....die PayPal entgangenen 10 % Verkaufsprovision" ...und bei Geld Freund keine Unterstützung zu erwarten... etc.... ). Keine Ahnung, was Sie hier auf dieser Plattform beruft, Wissen und Wahrheit für sich gepachtet zu haben; ich vermag es nicht zu erkennen. Wenn man etwas schreibt oder andere Personen hier ihre Fälle präsentieren klingen Ihre Textbausteine wie eine Schallplatte mit Sprung. Egal was man schreibt und wie man es erklärt, ein Betrüger darf ihrer Meinung nach offenbar das mit Recht und Anerkennung von PayPal tun, weil ja die AGB und immer wieder die natürlich völlig einwandfreien AGB von Paypal, das (eben Paypal) sich selbst erlauben lassen, wie das Bestreiten der Einreichung von fristgemäß eingereichten Beweisen oder das Desinteresse an Warnungen zu Verkäufern, ausgesprochen von "Kleinanzeigen" selbst, sowie das Aussitzen und Konto ins Negative setzen beim Betrugsopfer, aber keinesfalls beim betrügerischen Verkäufer und auch das trotz Empfehlung von Seiten Paypal, bei der EU-Verbraucherstreitplattform (zusätzlich) "diesen Fall einzureichen", dann aber schlicht die Frist verstreichen zu lassen, ohne sich selbst dazu zu äußern. Aussitzen, Abstreiten, Verweigern, Betrüger unterstützen, also alles ganz normale Verhaltensweisen einer ach so seriösen Bezahlplattform, die sich natürlich immer und grundsätzlich mit den höher als das Gesetz stehenden, wohlfeil zurechtgeschusterten AGBs von PayPal bestens und bequem in Einklang bringen lassen. So einfach kann das Leben sein, toll ! Ich persönlich habe inzwischen ca. 90% meiner auf den diversen Online-Plattformen die Zahlungsdaten von mir verwalten, Paypal ausgeschlossen und primäre Alternativen hinterlegt. ...und vielen Dank auch nochmal, Herr Lüder, für ihre stets sinnstfitenden Kommentare.
D
Diana Lavinia Savin 20.01.2024, 15:52 Uhr
Firma
Es ist tatsächlich so dass dieser Käuferschutz nichts bringt. Habe einen Konflikt gemeldet aber das Geld nicht zurückbekommen.
T
Toni Saliccia 19.01.2024, 10:38 Uhr
Nie wieder mit Paypal
Hallo,

kann meinen Vorredner nur anschließen, habe ebenfalls sehr schlechte Erfahrungen mit Paypal gemacht. Sobald es keine Probleme gibt ist mit Paypal alles gut, wenn Paypal gegen das BGB verstößt, zieht man sich aus der Schlinge und beruft sich auf die AGB`s. Der Service macht seine Entscheidung leicht und geht den Weg des geringsten Widerstands und stellt falsche Behauptungen auf.

Ich für mein Teil Kündige das Konto und spiele nicht mehr mit.

Man wird erst schlaue, wenn man schmerzhafte Erfahrung macht.

LG
R
Reimund Lüder 07.01.2024, 00:07 Uhr
Pay Pal Nein danke.
guten abend. an die letzten beiden kommentarschreiber frau heidrun und michael herzog. ich habe schon einige male folgenden kommentar geschrieben. .... wer in der heutigen zeit pay pal noch sein vertrauen schenkt, muß sich nicht wundern, das es irgendwann zu probroleme kommt und pay pal ist einfach dafür bekannt geworden, das von denen keine hilfe zu erwarten ist. das ist auch ein grund dafür, das sehr viele von pay pay abgewendet haben die echtzeitbezahlmetode beforzugen. es ist aber auch ratsam, das käufer sich genau im netz über den verkäufer informieren. sollte etwas nicht geheuer sein.... sofort finger weg beim einkauf. die echtzeitbezahlmetode macht pay pal schwer zu schaffen. vielen nutzen aber auch pay pal freunde. das ist laut pay pal agb für den verkauf irgendwelcher artikel nicht erlaubt ,weil pay pal die 10% privision verloren geht und ein pay pal käuferschutz ist so wie so nicht drin. gegebenfals werden konten sogar für eine weile geschlossen, die pay pal freunde nutzen. einfach mal darüber nachdenken.mfg. reimund lüder.
M
Michael Herzog 05.01.2024, 16:35 Uhr
Paypal, nein Danke!
Auch ich hatte sehr frustrierende Gespräche mit dem Paypal support. Leider hatte eine Bestellung auf einer Berugsseite aufgegeben und einen Artikel mit Paypal bezahlt. Der vermeindliche Verkäufer hat daraus einen Abo Auftrag erstellt und 10 betrügerische Abbuchen getätigt. Der Verküfer war natürlich nicht mehr erreichbar und Waren sind auch nicht vorhanden. Also, eine eindeutige Betrugsseite. Daraufhin habe ich beim Käuferschutz von Paypal angerufen und dort wurden die weiteren Abbuchen gestoppt, allerdings wurde der Fall an die Kontosicherheit übergeben und nach 2 Wochen abgeschlossen mit dem Hinweis, das der Verkäufer Rechtmäßig die Buchungen vorgenommen hat. Diese Konten (10 verschiedene) waren alle nicht verifiziert und bereits wieder gekündigt. Es gab weitere freundliche Gespräche mit Paypal, wo man mir die Rückzahlungen zugesichert hat. Nun sind alle Fristen abgelaufen und mein Konto gesperrt. Für mich gibt es keine weiteren Aktivitäten mehr. Das Betrugsportal "www.sealdiningtable.com" ist immer noch aktiv, trotz Meldung bei verschiedenen Behörden. Fazit: der schlechteste Bezahlservice den ich bis heute genutzt habe!
H
Heidrun 05.01.2024, 14:42 Uhr
Frau
Danke, Herr Lüder. Nach weiteren teils sehr frustrierenden Telefonaten kam heraus, dass das Ganze von einem Gastkonto betrügerisch getätigt wurde...noch unverschämter, mir dann eine Email zu schicken, ich soll mich über den Button äußern...war ja klar, dass ich da keinen Fall sehen werde. Zuletzt habe ich mit der Kontosicherheit gesprochen (auch schon mehrfach) die jetzt von mir den Kontoauszug wollten, auf dem der Betrag eingezogen und von mir zurückgebucht wurde. Hab ich gemacht, hoffe mal, dass das nicht falsch war. Die Sparkasse meinte, PP habe mehrere Konten, da nutzt es wohl nichts, wenn man nur eines sperrt. Ich hatte auch schon den Gedanken, dass die Echtzeitüberweisungen und gesetztlich jetzt glaube ich auch vorgeschriebene sofortige Buchung für PP ein Problem werden könnte, gut so!!!
R
Reimund lüder 04.01.2024, 22:56 Uhr
Pay pal . nein danke.
guten abend heidrun ,ich habe ihren langen kommentar gelesen und kann ihnen nur folgendes anraten. sprechen sie noch einmal mit ihrer sparkasse , das alle ,aber auch alle aktivitäten seiten pay pal blockiert werden. löschen sie in ihren komputer alle einstellungen ,die in verbindung zu pay pal bestehen. zb. kreditcartennummer usw. sollte pay pal irgendwelche rechtlichen schritte versuchen gegen sie zu unternemen, antworten sie ,fals es noch funktioniert ,mit den worten.... das können wir gern vor gericht klären. pay pal schickt gern auch mal inkassovertreter los. in solchen fällen ,sofort die polizei anrufen. besser ist es auch das sie einen anwalt hinzufügen.. seit der einfühtung der echtzeitüberweisung gegen pay pal viele kunden und gelder verloren. da lassen die sich schon mal merkwürdige sachen einfallen ,um noch an das geld der pay pal aussteiger zu kommen. mfg. Reimund Lüder.
H
Heidrun 04.01.2024, 14:50 Uhr
Frau
Ich möchte einmal einen kuriosen Vorfall mit PayPal schildern.
Als Geschäftsfrau habe/hatte ich neben dem privaten PP Konto auch ein Geschäftskonto, worüber nur Werbungskosten (Meta) liefen.
Mitte Dezember erfolgte auf dem dazugehörigen Sparkassen (Abbuchungs)konto eine Fake Abbuchung eines Spielwarengeschäftes (unerreichbar, kein Telefon auf Emails nicht reagiert). Diese tauchte aber nicht einmal in meinem PP Konto auf. Ich ließ die Lastschrift also zurückgehen.
Es folgten unzählige Telefonate, Emails von meiner Seite (man kann nur an das Impressum schreiben). Es kam eine Mail mit einer Fallnummer, dort sollte ich „mich erklären“, nur, in dem Konto war KEIN Fall hinterlegt! Wieder telefoniert und mit einer Dame aus der Konfliktabteilung gesprochen (eigentlich hat sie eher geschrieen). Sie meinte, jetzt nimmt sie meine Stellungnahme schriftlich auf. Auf meine Nachfrage, wie ich mit der Mail und meiner Stellungnahme schriftlich umgehen soll, schreit sie mich an, warum sie wohl gerade tippt und ich soll doch am besten ihren Job machen und meine Bewerbung für PP abgeben (ich gehe auf die 70 ….einfach nur unverschämt).
Daraufhin habe ich mein Geschäftskonto dort geschlossen (ich fahre meine Geschäft eh runter aus Altersgründen, also kein Thema). Um es schließen zu können, durfte kein Fall offen sein und alle SEPA raus. Das habe ich getan, ein Fall war ja nicht da….Konto also seitens PP geschlossen.
Danach kamen mehrere Mails mit SEPA Lastschriften (wieder telefoniert, zum Glück keine Abbuchungen, aber merkwürdig).
Jetzt hat PP mein geschlossenes Konto erneut mit dem Betrag des Spielwarengeschäftes belastet, weil ich NICHT kooperativ war (kotz würg) und nichts hinterlegt habe beim Fall (den es nicht gab und ich darüberhinaus nicht mehr ins Konto komme!! Außerdem in der Mail, ich solle mein Konto ausgleichen, einzahlen…ich bin fassungslos.
Also wieder telefoniert mit einem überaus unfreundlichen MA von PP (es gab in der Tat nur einen einzigen, ein netter Herr Reuter, mit dem man freundlich sprechen konnte), in Verlauf habe ich aufgelegt, das war einfach zu viel.
Also wieder auf die Nachrichten (ich kann nur noch über mein privates PP Konto mit PP kommunizieren) geantwortet und alles geschildert, Nachricht konnte nicht versendet werden, auch kann ich keinen Kontakt per Email mehr aufnehmen, nur noch Chatbot…Eine Beschwerde ging noch per Formular… wird aber wieder nichts bei rumkommen.
Meine Sparkasse rät mir, ggf alle Abbuchungen ruhig immer wieder zurückgehen zu lassen, mache ich natürlich auch, aber ich befürchte, dass die nicht aufhören werden und womöglich noch Ärger ins Haus steht.
Ich weiß nicht weiter und der ganze Text ist wahrlich arg zusammengefasst, das war ein Ding ohne Ende bis hierhin.
R
Reimund Lüder 03.01.2024, 21:14 Uhr
Pay Pal .Nein Danke.
guten abend torsten gall. in der heutigen zeit dreht sich alles nur noch um das liebe geld. da wird der kundenservice mitunter im hintergrund gestellt. ich sehe es mal so. warum soll ihnen pay pal hilfe anbieten, wenn die keinen cent verdienen. das phänomen ist auch wo anders zu finden. kein gewinn....keine hilfe bzw. keinen guten cervice. einfach mal darüber nachdenken. mfg. reimund lüder.
T
Thorsten Gall 03.01.2024, 10:28 Uhr
...ach so ist das also
Ja, Herr Lüder, das wird natürlich der Grund für PayPal sein, sich so zu verhalten, wie ich es beschrieben habe. Weil PayPal 10 % Verkaufserlösgebühr bei "Geld-Freund"-(Be)zahlung durch die Lappen geht, kann es natürlich machen was es will und braucht auch nicht bei der (für PayPal problemlos möglichen) Aufklärung von (nachgewiesenen) Betrugsfällen mitwirken oder kann einfach behaupten, die selbst eingeforderte (an meine Person gerichtete und von mir auch direkt ausführlichst abgegebene) Erklärung zu den Umständen des Falls einfach völlig zu ignorieren, zu behaupten ich hätte keine abgegeben und dann zu Gunsten des (nachgewiesen) betrügerischen Verkäufers entscheidet, anstatt erst einmal diesen zu befragen und dessen Konto ins Negative zu setzen. Absolut lächerlich, eine entgangene Verkaufsprovision als Grund dafür aufzuführen, tun und lassen zu können was (und wie man es) will !
R
Reimund Lüder 26.12.2023, 12:45 Uhr
Pay Pal Nein Danke.
guten tag torsten gall, ich habe ihren langen kommentar gelesen und möchte mich einmal dazu äußern. fakt ist ,das die bezahlfunktion pay pal freunde senden nicht für den kauf und verkauf irgendwelcher artikel gedacht ist. ( steht in den Pay Pal AGB ). es exestiert kein käuferschutz und pay pal geht die 10% provision verloren. diese bezahlmetode freunde geld senden machen viele pay pal nutzer ,um sie die 10% provision an pay pal zu sparen und wundern sich ,das es dann zu probleme kommen kann. in solchen fällen muß ich pay pal recht geben. pay pal geht die provision verloren ,also warum soll pay pal sie schützen. denken sie einmal darüber nach. mfg. Reimund Lüder.
T
Thorsten Gall 23.12.2023, 15:18 Uhr
Fragwürdiges Verhalten von PayPal das Im Ergebnis einen Betrüger begünstigt.
Ich habe etwas im untersten dreistelligen Bereich auf Kleinanzeigen per PayPal-Geld-Freund gekauft und bezahlt, der Verkäufer hat nichts geliefert. Kurze Zeit, nach dem ich bezahlt hatte, kam von Kleinanzeigen eine "allgemeine" Warnhinweis-Email, daß man besser keine Transaktionen mit diesem Verkäufer abschließen sollte. - Für mich nun leider etwas zu spät - Wie gesagt, es wurde dann ja auch tatsächlich nichts geliefert vom Verkäufer. Tja, "Geld-Freund" = kein offizieller Käuferschutz, also habe ich mir mein Geld unkompliziert per Lastschriftrückgabe meiner Bank zurückgeholt. Daraufhin ist dann Paypal an mich per Mail herangetreten und wollte wissen und wollte wissen, wieso ich das gemacht habe, Angaben "zum Fall" haben, damit sie es nachvollziehen können. Da das starre Eingabesystem von Paypal schon bereits im Vorfeld, per der internen Menüführung, in offenbar ganz grundsätzlicher Weise, einen Freitext der mir ermöglicht hätte, das "Problem mit dem betrügerischen Verkäufer", klar und vernünftig darzustellen, verhindert und einen stattdessen bei einer getätigten Geld-Freund-Zahlung sämtlichen "Schadensersatz" verweigert, habe ich als einzig verbleibende Möglichkeit, den allgemeinen Chat-Bot von PayPal genutzt, um alles zu erklären. So schrieb ich z.B. sinngemäß, das unabhängig der (von mir gewählten) Bezahlungsform, ein Betrug immer noch ein Betrug bleibt und das der Verkäufer seinen Teil des Vertrag, es der sich aus der Annahme seines Angebots durch meine Bezahlung, verbindlich in Form der nunmehr erwarteten Lieferung des Artikels, ergeben hat, nicht erfüllt wurde. Ich wies darauf hin, daß ich bei der Polizei eine entsprechende Strafanzeige gestellt habe und daß (wie gesagt), Kleinanzeigen selbst, "dann auch noch" vor diesem Verkäufer gewarnt hatte. Es wurde mir geschrieben als Antwort (ebenfalls im Chat), daß ich u.a. um die von mir nachgefragten, erwünschten Angaben zur Person dieses Verkäufers (die aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht direkt an mich herausgegeben werden dürfen), zu erhalten, ich eine Benachrichtigung zu dieser Angelegenheit an die Verbraucher-Streitplattform der EU (Europäische Gemeinschaft) "erstellen" könne. Das habe ich dann auch unmittelbar getan. Inzwischen hat PayPal meinen Account, dessen Guthaben immer bei + / - Null stand, auf knapp minus 140 EUR gesetzt und mir dazu mitgeteilt bzw. mich aufgefordert, auf mein PayPal-Guthaben durch Einzahlung wieder auszugleichen. Einige Zeit später ließ sich dann noch in den verschachtelten Untermenüs von PayPal lesen, daß ich u.a. keine Angaben zum Fall gemacht hätte bis zu einem von PayPal festgesetzten Datum und man deshalb zu Gunsten des Verkäufers entschieden habe. Ich schrieb dazu (wieder im PayPal-Chat) und auch als Beschwerde über PayPal, daß ich alle Angaben die ich machen konnte, gemacht hatte (fristgemäß und umgehend, in meiner ersten Chatnachricht) und es unsinnig sei zu behaupten, ich hätte mich nicht zum Fall geäußert. Des Weiteren blieb mir Paypal bis heute die Antwort auf meine Fragen schuldig, warum sie zwar empfehlen, daß man (z,B.) sich an die EU-Verbraucherstreitplattform wenden könne / solle, aber (so dort aktuell zu meinem Fall als Information hinterlegt), man auf die Reaktion von PayPal warte (nachdem dieser Fall an Paypal von dieser Streitplattform) weitergereicht wurde. Seit Wochen keinerlei Reaktion / Antwort von PayPal. Wieso (außerdem) PayPal es bevorzugt, Beihilfe zum Betrug (wider besseren Wissens) zu leisten, in dem es die von Kleinanzeigen generierte Warnemail zum betrügerischen Verkäufer (offenbar) als Bewertungsinformation in meinem Fall ebenso ignoriert, wie meine Frage, ob denn Paypal schon mal versucht habe, sich das Geld vom Betrüger, (anstatt von mir, dem Betrogenen ) zurückzuholen. Wie gesagt, für PayPal ist dieser Fall mit der Falsch-Entscheidung zu Gunsten des Betrügers vollständig abgeschlossen. Ich habe inzwischen dennoch mein PayPa-Guthaben per Banküberweisung i.H. meines, von PayPal, künstlich schlechtgestellten Guthaben-Accounts auf nunmehr wieder + / - Null aufgefüllt. PayPal hat es versäumt die ihnen von mir zur Verfügung gestellten, im Rahmen des mir Möglichen, umfangreichen Informationen zu dem Fall in die Bewertung einfließen zu lassen und stur nach, (welchen auch immer, in jeden Fall zumindest aber offenbar falschen Vorgabekriterien), zu Gunsten des betrügerischen Verkäufers zu entscheiden. Das zeigt mir als Paypal-Nutzer im Ergebnis, daß Paypal nur so lange funktioniert, wie es keine Probleme gibt. Diesbezüglich erlaube ich mir auch noch zum Thema "Käuferschutz" anzumerken, daß (es meiner Meinung nach) dennoch keinen Sinn macht, von Seiten PayPal`s, sich hinter fragwürdigen AGBs zurückzuziehen, die (eben) bei "Geld-Freund-Zahlung"quasi alles und grundsätzlich ausschließen und verweigern, auch, wenn dennoch absolut eindeutig (und ja auch durch Kleinanzeigen per Warn-Email bestätigt), feststeht, das ein Betrug vorliegt. Daraus ergibt sich insgesamt, folgende Änderung in meinem zukünftigen Bezahl-Verhalten bei Käufen in Onlineshops bzw. bei Auktionen: Da PayPal kein ernsthaftes Interesse hat, sich in einer logischen und vernünftigen Art aktiv bei Betrugsfällen mit einzubringen und zur Aufklärung auch nur in minimalster Weise selbst beizutragen, werde ich ab jetzt strikt (wo immer es möglich ist), diesen Bezahldienst als Bezahloption meiden und andere Bezahloptionen wählen. SEPA-Überweisung, Kreditkarte etc. Das stellt für mich keinerlei Problem dar und ist meine Form der Bestrafung für PayPal (als Unterstützer von Betrügern).
O
Offenbar MachIchWasRichtig 16.12.2023, 13:01 Uhr
Und in 14 Jahren nichts gelernt
Komisch, wie viele Leute so enorme Probleme mit PayPal haben, im gleichen Atemzug aber Abos, sehr teure Dienstleistungen und sonstiges in Anspruch nehmen...
Es gibt nicht ohne Grund eine 2-Wege-Autenthifizierung, dass wenn man eine Überweisung/Abbuchung tätigt, diese auch bestätigen muss. Aber dann rummaulen, wenn man einen Online-Dienst in Anspruch nimmt, der auf euer Konto zugreifen kann.
Sobald etwas unklar ist kann wirklich jeder sein Geld von der Bank wieder zurückfordern. Natürlich muss man dann dem In-Anspruch-genommenen-Online-Dienst-mit-Finanzgewalt-über-Euer-Geld auch Rechenschaft ablegen. Ist ja nicht so, als ob PayPal sich komplett quer stellt und alles blockiert, wenn man eindeutige Beweise für "wirkliche unbefugte Abbuchungen etc" mitsamt Anzeige usw. vorweist.
Hat doch auch in den letzten 14/15 Jahren immer geklappt...wieso also bei Euch nicht?
K
Karin Hürtgen 10.12.2023, 19:30 Uhr
Betruganzeige
Unsere Konten wurden geplündert, unser Geld wurde auf ein PayPal Konto deponiert. PayPal hat den Rückruf unserer Bank abgelehnt, obwohl wir zahlreiche Mails sowie unsere Betruganzeige an PayPal geschickt haben.
Alle geführten Telefonate, landen immer wieder in der Warteschleife und werden dann von PayPal beendet.

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