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Paypal - lieber nicht!

18.03.2008, 16:43 Uhr | Lesezeit: 2 min
author
von Verena Eckert
Paypal - lieber nicht!

Immer häufiger erreichen uns Beschwerden von ebay-Verkäufern, denen aus unerfindlichen Gründen ihre Paypal-Konten gesperrt wurden. Nun kommen sie nicht mehr an ihr Geld, können keine weiteren Geschäfte abwickeln. Und warum das Ganze? Das wissen die Betroffenen auch nicht so recht. Die Auskünfte sind dünn, die Begründungen wenig nachvollziehbar.

 

Wird ein Anwalt eingeschaltet, um der Sache auf den Grund zu gehen, schaltet Paypal dann ganz auf stur. Telefonisch gibt es für Anwälte keinerlei Auskunft, schriftlich dauert alles ewig. Und so lange ruht das Geld dann auf den Paypal-Konten, der ebay-Verkäufer wird mit immer neuen seltsamen Forderungen (z.B. Vorlage der Gasrechnung) verwirrt und sein Anwalt bekommt einfach keine Antwort.

Kein Wunder also, dass der Ruf nach einer Alternative zu Paypal immer lauter wird. Doch es gibt keine uns bekannte Alternative, die auch in dem Maße bei Verbrauchern akzeptiert ist, und speziell die Käufer aus dem EU-Ausland bestehen häufig auf Zahlung per Paypal. Der Verkäufer sitzt also in der Zwickmühle.

Unser Rat an Online-Händler: Vermeiden Sie als Verkäufer Zahlungen über Paypal, wo immer es möglich ist. Lassen Sie keine größeren Geldbeträge auf Ihrem Paypal-Konto. Wer regelmäßig das Geld auf das eigene Bankkonto transferiert, wird von einer plötzlichen und scheinbar grundlosen Sperrung weniger hart getroffen.

Übrigens: Genauso überraschend wie die Sperrung erfolgt irgendwann auch wieder die Freigabe des Kontos. Doch wie viel Zeit zwischen Sperrung und Wiedereröffnung vergehen wird – das wissen nur Hellseher und die Leute von Paypal. Für Händler wirkt sich dies oftmals existenzbedrohend aus!

Tipp: Sie haben Fragen zu dem Beitrag? Diskutieren Sie hierzu gerne mit uns in der Unternehmergruppe der IT-Recht Kanzlei auf Facebook.

Bildquelle:
madras / PIXELIO

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1301 Kommentare

d
dschingis-chan 666 27.06.2024, 19:47 Uhr
Dreister Betrug
Dreister Betrug TotalAV zusammen mit Paypal! Glatt von meinem Konto der Reihe nach: 19.Mai: 117,91 dann 21.Mai 117,81 dann 140,42 €,
apogeum mit 445,06 €
War mir echt Kotzübel. Finger weg von Paypal, Finger weg von TotalAV. Angeblich habe ich ein Abo im Jahr 2023 abgescholssen. Bin ich blöd, oder bin ich blöd?
C
Claudia Roberts 03.06.2024, 13:37 Uhr
Paypal schützt nicht wenn Just answer einen Abovertrag vortäuscht
Ich habe bei Just answer für 5 Euro einen Rechtsberatungskommentar gekauft über paypal, just answer hat daraus ohne Vetrag oder Vereinbarung eine Abo- Falle gemacht. As ich gshen habe dass bei Paypal plötzlich ein Monatsabo über 49 Euro angeblich gebucgt sein sollte habe ich es bei just answer direkt bemängelt und "gegündigt" was ich nicht abbonniert hatte. Die haben weiter abgebucht, Paypal macht nichts, hat weitergezahlt ohne mein wissen. Nun bekomme ich Post von ksp Rechtsanwälte die ein Inkasso mit Zusatzzahlung draus machen. Unverschämt und ich will mit Paypal. diesem absolut kundenfeindlichen Verein nichts mwhr zu tun habwn.
B
Bodo Malo 02.05.2024, 16:49 Uhr
Paypal Fälle wenn Kunden nicht kommunizieren und nicht mal ihre Emails lesen
Es gibt noch viele kuriose Fälle bei Paypal die ich in 15 Jahren dort so gesammelt habe.
2014 hat einmal ein "anonymer GAST" Kunde über Paypal gezahlt, und dafür tatsächlich UNSER EIGENE Firmen-Email verwendet. Also da stand auch auf dem Paypal Beleg dann: "info@xyz.com hat bezahlt an info@xyz.com" :-P Ich hab die Email ein paar Jahre lang aufbewahrt und an Freunde gezeigt. DAs Geld habe ich erhalten, den Artikel der Kunde (Download)...kommunikation ist so etwas schwer. Das ist ein Beispiel dafür wie unseriös und fehlerhaft Paypal ist.

Gleiches Problem 2022, da schreibt mir eine völlig fremde Frau (sagen wir Kristina Maier), was wir bitte für einen blödsinn aufführen, ihre Email ist nicht jens.maier@yahoo.com sondern bitte kristina.maier@gmail.com (namen erfunden jetzt).
Ich recherchiere länger und finde den korrekten Einkauf (von jens.maier@yahoo.com) und sage ihr, wenn sie bei uns PAYPAL.EXPRESS verwendet, dann muss sie nichts ausfüllen, und dann wird der Artikel an diese von Paypal übermittelte ADresse gesendet.
Kundin: Die EMail ist uralt, die nutzen wir seit 10 Jahren nicht!
Ich erkläre der Kundin dann, dass es sehr gefährlich ist eine Paypal-Haupt-Email zu verwenden welche man seit 10 Jahren nicht mehr besitzt. Sie wird nur böse weil sie weiterhin darauf besteht wir hätten die falsche Email irgendwie erfunden.
Jetzt kommt der HAmmer: Sie startet darauf einen Paypal Fall und bekommt recht.
Man muss dazu sagen: Jegliche EMails von Paypal werden an die PRIMÄRE Adresse versendet, das heißt: Paypal kann mit dieser Frau gar nicht automatisiert sprechen (Abwicklung des Falles usw., sie erhälte auch keine Paypal Emails, sondern nur jene die ich ihr persönlich geschrieben habe). Trotzdem gibt Paypal dieser Kundin recht.
(Ja, man kann bei Paypal mehrere Emails hinterlegen, und man kann sich auch mit der sekundären EMail einloggen. Aber Fälle und Käufe und Rechnungen gehen weiterhin an die PRIMÄRE Email).

Es gibt mit Sicherheit tausende solcher Zombie-Kunden bei Paypal, die niemals Emails direkt von Paypal erhalten.
Deren System ist so was von defekt und hat so viele Fehler. Aber die wissen das nicht mal oder ignorieren das.
Man stelle sich vor eine BANK führt jahrelang Kunden die schon nicht mehr an der Wohnadresse wohnen und deren Haus abgerissen wurde. Das gibt Probleme. Nciht bei Paypal, da ist das ganz normal.
B
Bodo Malo 02.05.2024, 16:39 Uhr
Neues Geschäftskonto, keine Auszahlung an Bank war möglich, Paypal macht nichts
Ich habe für einen weiteren Betrieb von mir ein zweites Geschäftskonto bei Paypal eröffnet. (Eine Vermischung beider Betriebe wäre unmöglich und volles Chaos, es sind auch verschiedene Produktkategorien).
Alles wurde korrekt gemacht, mit Firmenadressen und Belegen und einem Bankkonto in Deutschland das bestätigt wurde. Im Januar habe ich darauf etwa 3000 Euro eingenommen welche ich auszahlen wollte. Das ging nur bis zu einem Betrag von 1200 Euro. DAs war es dann. Weitere Auszahlungen habe ich immer den Fehler "DA ist etwas schiefgelaufen" erhalten.
An Paypal geschrieben, nie eine Antwort erhalten.
Dann mit Paypal telefoniert, ca. eine Stunde lang (ein deutscher Mitarbeiter sogar). Das Gespräch verlief freundlich, doch einen "Fehler" sah er nicht. Er sagte: Alles GRÜN bei ihnen, sie können Geld abbuchen. Ich sage: Nein, da steht: LIMIT 1208,67 Euro, sie können noch 8,67 Euro abbuchen. Er sagt: Ich frage einen anderen Mitarbeiter...10 min Ruhe. Dann: Mein Kollege sagt auch alles in Ordnung, ihr Konto sieht gut aus. Ich: Aber ich bekomme mein Geld nicht?!. Er : Wir haben das 4 Augen prinzip hier, wenn ich das mit meinem Kollegen richtig checke, dann sind wir auf der richtigen Seite, sprich, von uns aus gibt es kein Prblem. Ich werde da jetzt schon etwas sehr ungeduldig und bin fast am explodieren...trotzdem belbie ich freundlich. Ich kann nicht abbuchen, können sie das lösen? er: Das liegt vermutlich an ihrer Bank, die blockiert das.
Halloo! Das glaube ich nie und nimmer, das läuft alles noch auf der Webseite von Paypal, da steht nur "Es ist etwas schhief gelaufen".
Ich habe keien Hilfe von Paypal erhalten. Niemals.
Abbuchen ging auch so nie mehr von diesem Konto. Aber ich hatte Glück, ich habe ein "Privates Käuferkonto" und dort konnte ich mir dann das Geld seltsamerweis hin transferieren.

Bei Paypal hilft ihnen im ernstfall niemand. Denen ist es so egal ob ein Konto blockiert ist, Geld verschwindet..die haben 0 seriöses Geschäftsgebahren.
H
Hans Brecht 08.04.2024, 10:00 Uhr
Paypal wurde gehakt und entscheidet ohne Begründung gegen Kunden
Paypal wurde gehakt und entscheidet ohne Begründung gegen Kunden
wie in dem Fall von:
Beitrag von Fritz Bender
04.03.2024, 08:06 Uhr

Paypal wurde erheblich gehakt, Mitarbeiter wir haben da keine Lösung und neue Angriffe schlagen immer durch da sie sich ständig verbessern. Wir arbeiten da hinterher, aber es Bleibt ein ständiger Grabenkrieg. Sie haben das auch gleich gemerkt und weiteres gesperrt, aber auch wenn der Fall klar ist hat nun eine Abteilung die bei uns keinen Namen hat, nun doch nachträglich erneut entschieden und holt nun Geld ohne sie davon zu informieren per Lastschrift Geld von ihrem Girokonto. Wenn sie sich da wehren kommt eine andere Abteilung und wird sie mit Inkassoko, da hilft ihnen auch eine Anzeige nichts. Es tut mir leid ich kann da nichts machen. Sie sind halt das schwächste Glied und das muß zahlen. War hier immer so. Ich glaube auch kaum, daß ein Anwalt da was ändern kann.
https://www.it-recht-kanzlei.de/kommentar.php?_rid=2558

Eindeutig Recht für die Kunden beschreibt dazu: COMPUTER BILD und fast noch besser: WBS Legal https://www.youtube.com/watch?v=V_CihtE6jtw
G
Günter Drosdatis 24.03.2024, 10:00 Uhr
PayPal doppelte Hotelrechnung
Bei einer Hotelbuchung klappte der gesamte Eingabe- und Bestätigungsablauf mit PayPal nicht. Hing scheinbar fest. Nach Neueinwahl lief der Buchungsberlauf erfolgreich. Nun wurde ich mit der doppelten Rechnungssumme belastet weil beide Buchungen „aktiv“ waren. Stornogebühr = 100% der Buchungssumme. PayPal hat mir gar nicht geholfen. Die Buchung war im Februar und für ein Hotel in Lyon für Ende März! Ich sollte mich in Singapur bei der Hotelverwaltung melden, was nahezu unmöglich war. PayPal hat meine Reklamation nicht verstanden. Finger weg bei solchen Bezahlungsabwicklungen.

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